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Dienstag, 13. August 2019, 16.30 Uhr

Nach Übernahmeangebot durch Österreicher:
Osram und AMS verhandeln unter Zeitdruck

Der österreichische Halbleiterkonzern AMS ist in Verhandlungen mit Osram über einen Zusammenschluss. Es besteht Zeitdruck - denn für Osram liegt bereits ein weiteres Übernahmeangebot vor, dessen Annahmefrist bald endet.

Osram:

Nach seinem Übernahmeangebot für Osram verhandelt der österreichische Halbleiterkonzern AMS mit dem Münchner Lampenhersteller jetzt über ein Rahmenabkommen für einen Zusammenschluss. Die Gespräche über das strategische Konzept, Standorte und andere Eckpunkte fänden auf verschiedenen Ebenen statt, hieß es aus Unternehmenskreisen. Diese Woche, spätestens nächste Woche sei mit der Vereinbarung zu rechnen.

AMS braucht diese, um sein Übernahmeangebot bei der Finanzaufsicht Bafin anzumelden, und sieht sich unter Zeitdruck. Denn für Osram liegt bereits ein Übernahmeangebot der US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle vor, die Annahmefrist für die Aktionäre endet am 5. September. Weil AMS sein Gegenangebot noch innerhalb dieser Frist starten will und die Bafin 15 Werktage lang prüfen kann, will AMS sein Angebot der Bonner Behörde möglichst bis Donnerstag vorlegen.


"Keine angemessene Gegenleistung"

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) begrüßte das Angebot von AMS - mit der Einschränkung, dass 38,50 EUR je Aktie noch "keine angemessene Gegenleistung für die hervorragenden Perspektiven darstellen, die Osram langfristig gesehen haben dürfte". SdK-Chef Daniel Bauer regte an, dass AMS den Osram-Aktionären neben Geld auch AMS-Aktien anbietet. So könnten sie vom Wachstum des neuen Konzerns profitieren.

Die US-Investoren bieten 35 Euro je Aktie. NordLB-Analyst Wolfgang Donie hält ein Nachbessern für möglich und riet Anlegern am Dienstag, erst einmal abzuwarten.

"Wir sind überzeugt, dass wir die gesteckte Mindestannahmequote von 70 Prozent erreichen", sagte AMS-Finanzvorstand Michael Wachsler-Markowitsch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch). AMS-Vorstandschef Alexander Everke betonte nach Angaben des Blattes, dass man derzeit offen mit dem Osram-Vorstand spreche. Er rechne damit, dass die im Juni getroffene Geheimhaltungsvereinbarung als Voraussetzung für die Einsicht in die Osram-Bücher in Kürze aufgehoben wird. (dpa/gem)

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