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Freitag, 02. August 2019, 12.49 Uhr

Kritik nach Tweet zu AMG-Modell:
Werbung von Mercedes-Benz löst Shitstorm aus

Mit einem Tweet hat Daimlers Tuningtochter AMG beim Kurznachrichtendienst Twitter für Kritik gesorgt. Auslöser war die Werbung für ein SUV-Modell.

Grund der Aufregung bei Twitter: Eine Werbung für den Mercedes-AMG GLA 45 4Matic. (Foto: Daimler)
 
AMG A 45S
AMG hat beim A 45S Schürzen und Schweller ausgetauscht und einen schmucken Spoiler montiert. (Foto: Daimler)
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Angesichts der Diskussion um die Folgen der Erderwärmung hat Mercedes-Benz mit einem Tweet auf dem Kurznachrichtendienst Twitter für ein SUV-Modell der Tuningtochter AMG die Gemüter der Netzgemeinde erregt. Der Autobauer veröffentlichte auf Englisch folgenden Spruch: "Wenn dieser Sommer noch nicht warm genug war, dann heizt der Mercedes-AMG GLA 45 4Matic mit diesem heißen, roten Lack noch mehr ein." Daneben war der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß von 193 Gramm pro Kilometer angegeben.

Mit der Ausdrucksweise trat der Autobauer ins Fettnäpfchen und entschuldigte sich am Freitag dafür umgehend. Ein Sprecher sagte in Stuttgart: "Wir haben es mit Ironie versucht." Das gehe so nicht in diesen Tagen. Und auf Twitter stellte der Konzern fest: "Wir arbeiten hart an der Transformation unserer Fahrzeugflotte. Unser Ziel ist CO2-neutrale Mobilität."

If this summer wasn't warm enough already, the Mercedes-AMG GLA 45 4MATIC will heat things up even more with this red-hot finish. ??

[Fuel consumption combined: 8.5 l/100 km | CO2 emissions combined: 193 g/km]

??: @MercedesBenz Kundencerter pic.twitter.com/DVdTSvYxtn

— Mercedes-AMG (@MercedesAMG) 31. Juli 2019

Kritik auch vonseiten der Politik

Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, erklärte: "Wir fordern vom neuen Daimler-Chef Ola Källenius, das 'Schaufahren gegen den Klimaschutz' sofort zu beenden." Kritik an dem AMG-Spruch kam von Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) über Twitter: "Heißt AMG wirklich Auto-Monster-Großkotz? Wer braucht diese Autos?" Andere Nutzer kommentierten die Aussage von Daimler ebenfalls sehr kritisch. Eine Frau meinte, danke, ihr reiche es eigentlich schon mit dem Klimawandel. Der Nutzer "Lauchgott" fragte: "Wie viel (wenig) der wohl verbrauchen würde, wenn man ihn in einer ethisch vertretbaren Größe gebaut hätte?" (dpa-AFX/fuh)

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