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Donnerstag, 01. August 2019, 11.15 Uhr

"Alle Alarmglocken läuten":
Industrie-Stimmung in der Eurozone wird schlechter

Die Stimmung bei den europäischen Industriebetrieben wird laut IHS Markit immer schlechter. Deutschland gilt wegen der Krise der Autobranche als Belastung für die Eurozone.

Die Stimmung bei europäischen Industrieunternehmen wird schlechter. (Foto: dpa)

In der Eurozone hat sich die Stimmung in den Industriebetrieben im Juli weiter eingetrübt.

Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei um 1,1 Punkte auf 46,5 Punkte gefallen, teilte das britische Marktforschungsinstitut IHS Markit mit.

"Alle Alarmglocken läuten", sagte IHS-Markit-Chefökonom Chris Williamson und verwies auf die Stimmungsindikatoren unterhalb der Wachstumsschwelle.

Seiner Einschätzung nach belastet Deutschland unter anderem wegen der Krise in der Autoindustrie den gesamten Industriesektor im Euroraum. Allerdings wurde die erste Schätzung leicht um 0,1 Punkte nach oben revidiert.

Analysten hatten im Schnitt eine Bestätigung der ersten Schätzung von 46,4 Punkten erwartet. Der Indikator rutschte damit weiter unter die Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Es wird also ein Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität in der Industrie signalisiert.

Die Marktforscher von IHS Markit erklärten die vergleichsweise trübe Stimmung mit wachsenden geopolitischen Risiken, dem anstehenden Brexit und einer sich weiter abkühlenden Weltwirtschaft.

In Deutschland fiel der Einbruch des Stimmungsindikators nicht ganz so stark aus wie zuvor gemeldet. In Frankreich sank der Stimmungsindikator für die Industrie hingegen kräftiger als bisher gedacht und rutschte unter die Wachstumsschwelle.

In Spanien konnte der Indexwert dagegen einen Teil der Rückgänge der vergangenen Monaten wieder wettmachen. Auch der Indexwert aus Italien überraschte positiv und konnte entgegen den Erwartungen etwas zulegen.

Allerdings liegen die Indexwerte für Spanien und Italien jeweils deutlich unter der Expansionsschwelle von 50 Punkten. (dpa/mer)

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