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Freitag, 12. Juli 2019, 10.30 Uhr

EXKLUSIV - Van-Sparte ist Sorgenkind von Daimler:
Pick-up X-Klasse vor dem Aus

Die Van-Sparte ist in diesem Jahr das Sorgenkind des Daimler-Konzerns. Nun hat der Vorstand offenbar bei einem erst kürzlich eingeführten Modell die Reißleine gezogen.

Von Michael Gerster
Die Erwartungen an die X-Klasse waren groß. Nun hat sich Daimler offenbar aus dem Pick-up-Segment verabschiedet. (Foto: Daimler)
Die Erwartungen an die X-Klasse waren groß. Nun hat sich Daimler offenbar aus dem Pick-up-Segment verabschiedet. (Foto: Daimler)
 
Prognosesenkungen und Gewinn...
Anfang August hat der Zulieferer seine Umsatzprognose zum dritten Mal gesenkt, diesmal allerdings nur leicht. Statt von 960 Millionen geht das Unternehmen nun von 950 bis 960 Millionen aus. (Foto: Stabilus)
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Bei der neuerlichen Gewinnwarnung von Daimler fällt vor allem das schlechte operative Abschneiden der Van-Sparte auf. Dort ist unter anderem davon die Rede, dass eine vom Vorstand getroffene Entscheidung "im Rahmen der Überprüfung und Priorisierung des Produktportfolios" das Ergebnis im zweiten Quartal um 500 Millionen Euro belastet.

Über das Jahr gesehen wird ein Milliardenverlust erwartet. Nach Informationen der Automobilwoche aus Unternehmenskreisen bedeutet dies, dass Daimler die erfolglose Baureihe X-Klasse einstellen wird.

Von der X-Klasse, die das Segment der mittelgroßen Pick-ups erobern sollte und Ende 2017 auf den Markt gekommen war, wurden im vergangenen Jahr nach Konzernangaben lediglich 16.700 Einheiten in Europa, Australien und Südafrika verkauft, deutlich weniger als etwa vom Kastenwagen Citan (26.300).

Die Pläne, die X-Klasse auch in Südamerika zu verkaufen, hatte Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche bereits im Februar aufgegeben. Eine wirtschaftliche Produktion in dem von Nissan betriebenen Werk in Argentinien sei nicht möglich, hieß es damals zur Entscheidung. Die X-Klasse war aus der Allianz mit Renault-Nissan hervorgegangen und basiert auf den weitgehend baugleichen Modellen Nissan Navara und Renault Alaskan.

"Es ist gut, dass wir in einer solchen Situation frühzeitig die Reißleine ziehen und nicht mehr jahrelang an einem solchen Projekt festhalten", sagte ein Daimler-Manager der Automobilwoche. Die X-Klasse konnte die Erwartungen von Anfang an nicht erfüllen.

Zu hoch war der Preis, zu groß ist die Konkurrenz in diesem Segment, in dem sich beispielsweise auch VW Amarok oder Ford Ranger tummeln. Für Ärger gesorgt hatten auch mehrere Rückrufe bei der X-Klasse, unter anderem wegen einer Fußraumleuchte, die sich lösen und unter dem Bremspedal verklemmen kann.

Sollte die Grafik nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier: //www.datawrapper.de/_/rF3cv/

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