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Samstag, 06. Juli 2019, 19.45 Uhr

"Belebung der Autoindustrie nicht absehbar":
Fuchs Petrolub kassiert Prognose

Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub hat seine Prognose für Umsatz und Gewinn für 2019 nach schwachen vorläufigen Halbjahreszahlen kassiert. Eine Belebung der Autoindustrie in der zweiten Jahreshälfte sei nicht absehbar.

Fuchs-Petrolub-Chef Stefan Fuchs: Der Schmierstoffhersteller hat seine Prognose für 2019 kassiert. (Foto: Fuchs)

Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub stimmt seine Aktionäre auf ein noch schlechteres Jahresergebnis ein. Nachdem der Betriebsgewinn im ersten Halbjahr laut vorläufiger Zahlen um ein Fünftel schwächer als im Vorjahr ist, glaubt der MDax-Konzern nicht mehr daran, die ohnehin schon bescheidenen Ziele zu erreichen. Das gab Fuchs am Freitagabend in Mannheim bekannt. Die Aktionäre reagierten geschockt und schickten das Papier auf der Handelsplattform Tradegate auf Talfahrt mit einem Minus von 5 Prozent.

"Aus heutiger Sicht ist die erwartete Belebung der Weltwirtschaft, insbesondere aber der Automobilindustrie, in der zweiten Jahreshälfte nicht absehbar", begründete das Unternehmen den pessimistischeren Ausblick auf das Gesamtjahr. "Dies betrifft mittlerweile alle für uns wichtigen Absatzmärkte."


Ebit minus 20, Umsatz minus 1 Prozent

Fuchs hatte beim Umsatz im Gesamtjahr ein Plus von zwei bis vier Prozent angepeilt. Für das operative Ergebnis rechnete der Konzern mit einem Rückgang von fünf bis acht Prozent. Diese Zahlen traut das Unternehmen sich jetzt nicht mehr zu, nachdem der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im ersten Halbjahr laut vorläufiger Zahlen um 20 Prozent und der Umsatz um ein Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zurückging. Mit den endgültigen Halbjahreszahlen am 1. August will Fuchs eine neue Prognose abgeben. (dpa-AFX/os)

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