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Freitag, 05. Juli 2019, 12.05 Uhr

Krüger steht als BMW-Chef nicht mehr zur Verfügung:
"Möchte mich beruflich neu orientieren"

Harald Krüger steht als BMW-Chef nicht für eine zweite Amtszeit zur Verfügung. Das teilt das Unternehmen mit. Mit der Nachfolge will sich der BMW-Aufsichtsrat am 18. Juli befassen.

Von Rebecca Eisert
„Die BMW Group ist seit mehr als 27 Jahren meine berufliche Heimat", sagt Krüger, jetzt werde es Zeit für etwas Neues. (Foto: BMW)
 
Wer kommt - wer geht
Ilka Horstmeier: Die bisherige Leiterin des Werks Dingolfing rückt in den BMW-Vorstand auf und folgt als Arbeitsdirektorin und damit Leiterin des Ressorts Personal auf Milagros Caiña-Andree. (Foto: BMW)
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BMW-Chef Harald Krüger hat den Vorsitzenden des BMW-Aufsichtsrats darüber informiert, dass er nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht. "Norbert Reithofer hat diese Information mit Respekt und Verständnis entgegengenommen", teilt BMW mit. (Lesen Sie dazu: "Zu wenig Zeit für große Sprünge". Eine Analyse zu BMW unter Harald Krüger)

Der Aufsichtsrat wird sich in seiner nächsten Sitzung am 18. Juli 2019 mit der Nachfolge befassen. Bis zu einer Entscheidung wird Harald Krüger sein Amt als Vorsitzender des Vorstands unverändert ausüben.

Bereits in den vergangenen Wochen war immer wieder über eine Neubesetzung des Posten spekuliert worden. Als mögliche Nachfolger gelten Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich, Produktionsvorstand Oliver Zipse oder auch Finanzvorstand Nicolas Peter.
 
„Die BMW Group ist seit mehr als 27 Jahren meine berufliche Heimat. Nach über zehn Jahren im Vorstand, davon mehr als vier Jahre als Vorstandschef der BMW Group, will ich mich nun beruflich neu orientieren und meine vielfältige internationale Erfahrung in neue Aufgaben und Projekte einbringen“, sagte Krüger.
 
„Harald Krüger hat über ein Vierteljahrhundert für die BMW Group in den verschiedensten Funktionen mit großer Leidenschaft wichtige Akzente gesetzt. Für sein Engagement möchte ich mich persönlich bedanken. Gleichzeitig habe ich großen Respekt für seine jetzige Entscheidung und volles Verständnis für seine weiteren Pläne“, sagte Reithofer laut Mitteilung.

 


Krüger folgte 2015 auf Reithofer

Harald Krüger hatte am 13. Mai 2015 den BMW-Chefposten von Reithofer übernommen. Der 53-jährige Maschinenbau-Ingenieur war schon 2003 in den Vorstand von BMW berufen worden und war Personalchef und Chef der Marken Mini und Rolls-Royce. Aufsehen erregte kurz nach seinem Amtsantritt sein Zusammenbruch bei eine Präsentation auf der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt. Seither gab es immer wieder Spekulationen über seinen Gesundheitszustand.

 "Die BMW Group ist ein einzigartiges Unternehmen mit langer Tradition, großem Pioniergeist und Leidenschaft für Innovationen. Wir haben in den vergangenen Jahren die Weichen gestellt, um die BMW Group in eine erfolgreiche Zukunft zu steuern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit sind die größte Stärke der BMW Group. Gemeinsam sind sie auf dem Weg in die Mobilität von morgen und ich bin sicher, dass sie die Zukunft unserer Industrie erfolgreich prägen werden", sagte Krüger. (mit Material von dpa)

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