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Mittwoch, 03. Juli 2019, 12.30 Uhr

Affäre Carlos Ghosn:
Razzia bei Renault in Frankreich

Im Zusammenhang mit der Affäre um Ex-Renault-Chef Carlos Ghosn durchsuchen Ermittler die Zentrale des französischen Autobauers nahe Paris. Es soll um Ghosns Hochzeit auf Schloss Versailles gehen.

Carlos Ghosn: Ermittler durchsuchen die Renault-Zentrale. (Foto: Renault)

Ermittler haben am Mittwoch den Hauptsitz des französischen Autobauers Renault durchsucht. In Boulogne-Billancourt bei Paris, wo Renault seinen Sitz hat, laufe eine polizeiliche Durchsuchung, teilte eine Sprecherin mit. Man arbeite uneingeschränkt mit den Behörden zusammen. Auch die Staatsanwaltschaft bestätigte die Durchsuchung, nannte aber ebenfalls keine weiteren Details. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hängt die Durchsuchung mit dem Ex-Renaultchef Carlos Ghosn zusammen.

Das Nachrichtenmagazin L'Express berichtete, dass der Grund der Ermittlungen die Finanzierung der Hochzeit des ehemaligen Top-Managers im Schloss Versailles sei. Renault hatte Anfang des Jahres angekündigt, die Justiz wegen mutmaßlicher persönlicher Vorteilsnahme Ghosns einzuschalten. Konkret ging es um die Hochzeitsparty des Automanagers im Oktober 2016 in dem historischen Barockschloss.


Alles nur ein "Missverständnis"?

Ghosn wird vorgeworfen, persönlich von einem Sponsoring-Vertrag zwischen Renault und Schloss profitiert zu haben. Dabei ging es nach Angaben von Renault um eine Summe von rund 50.000 Euro. Ghosns Anwalt sprach damals von einem "Missverständnis" und erklärte, dass der Manager bereit sei, das Geld zurückzuzahlen.

In diesem Zusammenhang ist vor einigen Wochen bereits das Haus des Ex-Renaultchefs Carlos Ghosn in der Nähe von Paris durchsucht worden. Nach der Verhaftung Ghosns in Japan war das von ihm geschaffene und kontrollierte französisch-japanische Auto-Bündnis zwischen Renault, Nissan und Mitsubishi in eine schwere Krise geraten. Ghosn war ein Verstoß gegen Börsenauflagen in Japan vorgeworfen worden. (dpa/gem)

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