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Sonntag, 30. Juni 2019, 19.00 Uhr

Trotz Standortsicherung durch Opel Astra:
Opel will in Rüsselsheim wohl weitere 600 Stellen abbauen

Opel will sich am Stammsitz in Rüsselsheim laut Medienbericht von weiteren 600 Mitarbeitern trennen. Immerhin gilt der Standort seit Donnerstag als gesichert.

Rückkehr nach Rüsselsheim: Die künftige Astra-Generation wird wieder im Werk Rüsselsheim gebaut. (Foto: Opel)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Der Roboterhersteller Kuka kündigt Mitte November an, in Augsburg bis zu 270 der aktuell noch 3500 Stellen zu streichen. Als Begründung für den Schritt nennt Kuka die Corona-Krise und die Probleme in der Autoindustrie. (Foto: Kuka)
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Opel will sich im Stammwerk Rüsselsheim von weiteren Mitarbeitern trenen, berichtet die "Wirtschaftswoche". Demnach habe man sich mit dem Betriebsrat darauf geeinigt, dass 600 Mitarbeiter aus der Fahrzeugproduktion das Unternehmen freiwillig verlassen könnten, bestätigte ein Opel-Sprecher dem Magazin. Ihnen würden zum Beispiel Abfindungen oder ein vorzeitiger Ruhestand angeboten.

Der Autobauer hat am Donnerstag mitgeteilt, der neue Opel Astra werde ab 2021 im Stammwerk Rüsselsheim gebaut. "Dies ist ein wichtiger Schritt für unser Rüsselsheimer Werk. Diese Investition ermöglicht den Betrieb in zwei Schichten und sichert die Zukunft des Rüsselsheimer Werks nachhaltig", sagte Opel-Chef Michael Lohscheller. "Rüsselsheim wird weiterhin eine wichtige Rolle im Produktionsnetzwerk der Groupe PSA spielen." Der Opel Astra wurde bereits von 2009 bis 2015 in Rüsselsheim gebaut.

Das Rüsselsheimer Werk ist mit rund 2600 Mitarbeitern derzeit nur schwach ausgelastet. Für das Modell Zafira kommt im Sommer der Produktionsschluss, das Modell Insignia wird weiterhin in Rüsselsheim hergestellt. Die Arbeitnehmer sind bis Juni 2023 vor Entlassungen geschützt. (os)

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