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Freitag, 07. Juni 2019, 08.30 Uhr

Elektromobilität - VW fordert mehr politisches Engagement:
"Deutschland braucht einen Masterplan E-Mobilität"

Der Autobauer VW und der Energieverband BDEW setzen sich für einen schnelleren Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in Deutschland ein. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für ein Gelingen der Verkehrswende.

E-Autos beim Aufladen: Wenn die Infrastruktur nicht ausreicht, werden sich die E-Autos nicht durchsetzen. (Foto: dpa)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Volkswagen hat seine Forderung nach einem stärkeren Engagement der Politik bei Ladestationen für E-Autos bekräftigt. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse in den kommenden Monaten deutlich beschleunigt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Von den laut Koalitionsvertrag bis 2020 geplanten mehr als 100.000 zusätzlichen öffentlichen Ladepunkten existiere bislang erst ein Bruchteil. Im Zuge der eigenen Elektrooffensive plant der Autobauer, bis 2025 in Europa 36.000 Ladepunkte an Volkswagen-Standorten zu bauen, rund 250 Millionen Euro will der Konzern in den Ausbau der Ladeinfrastruktur investieren. „Deutschland braucht einen Masterplan E-Mobilität", sagt E-Mobilitäts-Vorstand Thomas Ulbrich. Das Aufladen eines E-Autos müsse genauso einfach und selbstverständlich werden wie das Laden eines Smartphones. "Dafür brauchen wir vor allem deutlich mehr Ladesäulen im öffentlichen Raum sowie einfache Regeln für die Installation privater Wallboxen", so Ulbrich weiter.

Zuletzt hatte der Energieverband BDEW die Politik zu mehr Tempo beim Ausbau von Ladestationen für Elektroautos aufgefordert. Bund und Länder sollten endlich die Voraussetzungen schaffen, damit im privaten Bereich Elektroautos besser geladen werden könnten, hatte Stefan Kapferer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bei einem Kongress am Mittwoch in Berlin gesagt.


Infrastruktur wesentlich für E-Mobilität

Nach früheren Angaben des Branchenverbandes gab es Ende März bundesweit rund 17.400 Ladepunkte für Elektro-Autos in Deutschland. Das Klimakabinett der Regierung will im September Grundsatzentscheidungen über Maßnahmen treffen, damit Klimaziele 2030 erreicht werden. Als wesentliche Voraussetzung dafür, dass E-Autos den Marktdurchbruch schaffen, gilt eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. (dpa/swi)

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