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Dienstag, 04. Juni 2019, 14.00 Uhr

Bislang kaum E-Autos in Flotten, aber:
Mehrheit deutscher Firmen will Flotten bis 2028 elektrifizieren

Aktuell hat weniger als ein Viertel deutscher Unternehmen E-Autos in ihren Flotten. Laut einer aktuellen Umfrage wird sich dies aber rasch ändern.

Von Gerhard Mauerer
Elektrotransporter: Viele Unternehmen würden sich mehr Angebot bei E-Transportern wünschen. (Foto: Streetscooter)
Elektrotransporter: Viele Unternehmen würden sich mehr Angebot bei E-Transportern wünschen. (Foto: Streetscooter)

Laut einer aktuellen Studie von Geotab, nach eigenen Angaben weltweit führender Anbieter von Telematiklösungen für smartes Flottenmanagement, nutzt bislang nicht einmal ein Viertel von 275 befragten deutschen Flottenmanagern, Elektrofahrzeuge in ihrer Flotte. Die größten Hindernisse sehen Flottenmanager vor allem in der bis dato eingeschränkten Reichweite von E-Fahrzeugen. Auch fehlende öffentliche Ladeinfrastrukturen, die langen Ladezeiten, hohe Fahrzeugkosten und damit verbundene Investitionen, sowie die fehlende Verfügbarkeit von mittleren bis schweren E-Modellen, wie Transporter und Lkw, halten Firmen noch vom Umstieg auf Elektrofahrzeuge ab.

Nichtsdestotrotz planen derzeit ungefähr ein Drittel der Umfrageteilnehmer ihren Fuhrpark teilweise, oder sogar gänzlich, zu elektrifizieren. Hauptgrund für die Elektrifizierung sind die Umweltvorteile einer "grünen" Flotte.

Neben dem Aspekt des Umweltschutzes spielt vor allem das wirtschaftliche Potenzial der Elektrifizierung eine Rolle in den Plänen zur Elektromobilität: 21 Prozent der Studienteilnehmer erwarten reduzierte Kosten für Betrieb, Wartung und Instandhaltung elektrischer Fahrzeuge. Fast jedes fünfte Unternehmen hofft, mit einer E-Flotte die steigenden Kraftstoffkosten zu bewältigen. Nicht zuletzt wollen 16,4 Prozent der Flottenmanager mit E-Fahrzeugen den Vorgaben der Regierungsgesetzgebung gerecht werden und so beispielsweise Einschränkungen der Fahrzeugnutzer durch Dieselfahrverbote umgehen.


Bis 2028 dominante Rolle erwartet

Trotz der bisherigen Zurückhaltung erwarten mehr als die Hälfte der Flottenmanager, dass E-Mobilität bis 2028 eine dominante Rolle in ihrem Fuhrpark spielen wird. Dabei glauben 44 Prozent, dass sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren etwas tun wird, während 12 Prozent optimistischer gestimmt sind und bereits in den nächsten fünf Jahren eine starke Elektrifizierung ihrer Flotte erwarten.

Eine höhere Reichweite von Elektrofahrzeugen (67 Prozent) und die Verbesserung der Ladeinfrastruktur (50 Prozent) sind den Befragten zufolge die wichtigsten Motivationspunkte für den Umstieg auf eine elektrifizierte Fahrzeugflotte. Doch auch Veränderungen des Einkaufspreises und damit verbesserte Investitionen würden 40 Prozent der Flottenmanager zur Umstellung auf E-Fahrzeuge motivieren – eine Ansatzmöglichkeit für staatliche Anreize. Letztere wären für fast ein Viertel der Befragten ausschlaggebend, um die Elektrifizierung ihres Fuhrparks zeitnah anzugehen.


"E-Mobilität hält nur langsam Einzug"

"Unsere Umfrage hat gezeigt, dass Elektromobilität nur langsam in die Flotten kleiner und mittlerer deutscher Unternehmen Einzug hält", sagt Klaus Böckers, Director Central & Eastern Europe bei Geotab. "Mithilfe von Telematiklösungen können Unternehmen den Hinderungsgründen einer Umstellung, wie der mangelnden Reichweite, der schlechten Ladeinfrastruktur und dem Ladevorgang begegnen - denn sie liefern verlässliche Echtzeitdaten zum Ladezustand der Batterie, zur voraussichtlichen Reichweite und zu verfügbaren Lademöglichkeiten auf der Strecke. In unserer Erfahrung eignen sich 20 bis 30 Prozent eines Fuhrparks für sofortige Elektrifizierung. Dieser Wert wird in Zukunft auf bis zu 50 Prozent ansteigen. Hierbei wird ein verstärkter Einsatz von Telematik in Unternehmensflotten der Elektromobilität den Weg ebnen."

Schon heute beschäftigt sich das Geotab-Büro in Aachen damit, wie Telematiklösungen mit den speziellen Anforderungen von Elektrofahrzeugen kombiniert werden können.

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