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Samstag, 01. Juni 2019, 13.35 Uhr

Ausblick auf neue Bedienkonzepte:
VW zeigt Hologramm in GTI

Es ist keine Science-Fiction, sondern ein neues Bedienkonzept in einem Showcar: Volkswagen zeigt im Kofferraum des Golf GTI Aurora ein Holografie-Modul.

Von Alina Fuhrberg
Holografie-Modul im Golf GTI Aurora: Mithilfe von Software-Algorithmen und visuellen Technikbausteinen kann dieses Holgramm frei im Kofferraum schweben. (Foto: VW)
Holografie-Modul im Golf GTI Aurora: Mithilfe von Software-Algorithmen und visuellen Technikbausteinen kann dieses Holgramm frei im Kofferraum schweben. (Foto: VW)

Auf dem GTI-Treffen am Wörthersee (29. Mai bis 1. Juni 2019) zeigt VW ein intuitiv bedienbares Hologramm. So etwas kennt man sonst wohl nur aus Hollywood-Filmen wie Star Trek und Star Wars. Bei dem Showfahrzeug von Volkswagen dient es nun für die Bedingung des High-End-Soundsystems. Der Hersteller will mit dem Holografie-Modul im Golf GTI Aurora einen Ausblick auf künftige Bedienkonzepte geben.

"Mit dieser Hologramm-Technologie haben wir es geschafft, reale und virtuelle Welt zu vereinen", sagt Thomas Schmall, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group Components. Für dreidimensionale Erlebnisse, wie man sie aus dem Kino kennt, braucht es 3D-Brillen. Ansonsten werden meist spezielle Sensorhandschuhe oder Joysticks benötigt. Beim Showcar Aurora ist nichts dergleichen vonnöten.


System erkennt Wünsche des Nutzers selbstständig

"Es ist wie eine Art Fata Morgana, die man klar und deutlich sehen kann. Das nutzen wir für ein ganz neues Bedienerlebnis. Das Hologramm schwebt frei im Raum, oberhalb der Hardware, die in einem kompakten Modul im Kofferraum verbaut ist", erklärt Schmall.

Die Technolgie selbst ist patentiert und ein Betriebsgeheimnis. So viel errät VW aber doch: Erzeugt wird das schwebende Bild mithilfe von Software-Algorithmen und visuellen Technikbausteinen. Dabei ist das System in der Lage, Bedienungswünsche des Nutzers selbstständig zu erkennen und diese umzusetzen.


Bisher nur im Showcar verfügbar: Bis zur Serienreife dürfte es noch eine Weile dauern. (Foto: VW)

Einsatz in Serienfahrzeugen dauert noch

Die Handhabe der projizierten 3D-Bedienelementen soll intuitiv sein und für jeden anwendbar. Durch Start-, Stopp- und Pause-Tasten kann mit einem Fingertipp aus fliegenden, animierten Playlisten in Würfelform ein Album gewählt werden. Auch die Lautstärke der Musik kann einfach durch einen in die Luft projizierten Lautstärkeregler angepasst werden.

Auch wenn die holografische Bedieneinheit im Golf GTI Aurora zur Spielerei einlädt, für VW ist die Technologie durchaus ernst und keine Science-Fiction. "Bis zu einem möglichen Einsatz in Serienfahrzeugen wird aber noch etwas Zeit vergehen", gibt Mark Möller, Entwicklungschef der Volkswagen Group Components, zu.

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