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Freitag, 24. Mai 2019, 15.04 Uhr

"Eine Menge kleiner Dinge":
Tesla verärgert Kunden in Norwegen

Tesla hat großen Erfolg in Norwegen. In keinem anderen europäischen Land verkauft der E-Auto-Pionier mehr Fahrzeuge. Doch der Erfolg bringt Probleme mit sich.

Von Stefan Wimmelbücker
Tesla Model 3: In Norwegen hat Tesla einen besonders hohen Marktanteil. Doch die Kunden sind nicht immer zufrieden. (Foto: Tesla)
 
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Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Eigentlich ist Norwegen für Tesla das gelobte Land. In keinem anderen Land werden, der kräftigen Subventionen sei Dank, pro Kopf so viele Elektroautos zugelassen wie dort. Allein in diesem Jahr sind in Norwegen bisher fast 40.000 Tesla neu zugelassen worden. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, kämpft der Hersteller jedoch mit Problemen. Verbraucherschützer berichten, dass die Zahl der Beschwerden pro verkauftem Auto bei keinem anderen Hersteller so hoch sei wie bei Tesla. Unter anderem geht es um Beulen in der Karosserie und Fehler bei der Lackierung. Die große Nachfrage nach dem Model 3 könnte zu weiteren Beschwerden führen.

Tesla hat zwar das Servicepersonal im vorigen Jahr verdoppelt, das hatte aber bisher noch keine positiven Auswirkungen. "Es sind eine Menge kleiner Dinge, die Tesla nicht in den Griff bekommt. Das sorgt für Frustration bei den Kunden", sagt Thomas Iversen von der Verbraucherschutzorganisation Norwegian Consumer Council.


Die Konkurrenz holt auf

Der Hersteller hatte die Anlaufschwierigkeiten bei der Produktion seines ersten Volumenmodells, die Firmenchef Elon Musk als "Produktionshölle" bezeichnet hat, eigentlich hinter sich gelassen. Bekannt war eher, dass es Probleme mit der Logistik gibt und Tesla die fertigen Model 3 daher nicht so schnell ausliefern kann wie gewünscht. Probleme hat die Firma jedoch auch so schon genug. Die Tweets des Firmenchefs sorgen immer wieder für Ärger, der Aktienkurs ist auf unter 200 Dollar gefallen und der Handelsstreit zwischen den USA und China behindert den Export in den größten Elektroauto-Markt der Welt.

Hinzu kommt, dass die etablierten Hersteller langsam aufwachen und ebenfalls Elektroautos auf den Markt bringen. Damit steigt der Wettbewerbsdruck für den bisher nahezu konkurrenzlos agierenden E-Auto-Pionier. Noch hat Tesla sowohl den Nimbus, der Erste zu sein, als auch technologischen Vorsprung beim Elektroantrieb und beim autonomen Fahren. Doch wie der Hersteller in einigen Jahren dasteht, wenn beispielsweise die von VW angekündigten Elektromodelle in großen Stückzahlen auf den Markt kommen, kann derzeit noch niemand vorhersagen.

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