• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Hier geht es zur Übersicht aller Webcasts
Aufzeichnungen:
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Werkstatt der Zukunft – Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Konzepte für das Gebrauchtwagengeschäft - hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Auto-Abo - Weg aus der Krise? - Hier geht es zum Video
Webcast "Automobilwoche TALKS BUSINESS":
Onlinevertrieb von Neuwagen - hier geht es zum Video

Die nächsten Live-Übertragungen:
Webcast mit Porsche, Siemens und FEV:
Ausweg grüne Kraftstoffe?
Aufzeichnungen:
Webseminar zum Thema Omnichannel-Vertrieb:
Die Autobranche hat noch Nachholbedarf
Hier geht es zum Video:
Web-Seminar "Stresstest für die Supply Chain"
Aufzeichnung der Talkrunden:
"Women in Motion" mit Top-Beteiligung
Hier geht es zum Video und zu den Präsentationen:
Web-Seminar "Car Data & Infrastruktur Plattform"
Business Class Logo
Umweltbonus bis Dezember 2020:
Wieder ein Rekordergebnis zum Jahresende
Auftragsfertiger und Entwickler:
Magna Steyr profitiert von neuen Autoherstellern
Mangel an Halbleitern:
Bis zu 2,2 Millionen Autos weniger möglich
Wie sich der Zulieferer neu ordnet:
Stefan Brandl wechselt von Ebm-Pabst zu Dräxlmaier
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Milliardeninvestment in autonomes Fahren:
Microsoft steigt bei Robotaxi-Firma Cruise ein
Wechsel ins Entwicklungsressort:
Thomas Ulbrich bleibt doch bei VW
Laser auch für die Autoindustrie:
Lumentum bietet Milliardensumme für Coherent
Digitalisierung:
Geely kooperiert mit Tencent
Doppelspitze wieder komplett:
Grams wechselt von Seat zur Audi Sport
Absatzwachstum trotz Corona:
BMW M GmbH verzeichnet Rekordverkäufe
Elektromagnetische Strahlung von E-Autos:
Peter Mertens steigt bei israelischem Start-up ein
StoreDot - "Stehen an der Schwelle einer Revolution":
Israelis melden Batterieladung in nur fünf Minuten
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Modelloffensive bei Renault und Dacia
Ford Mustang Mach-E
VW ID.4
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Mercedes Maybach S-Klasse
Wer kommt – wer geht?
Gewinner des Jahres 2020
Die besten Sprüche 2020
Jobs in München
Dienstag, 21. Mai 2019, 11.24 Uhr

Stellenabbau bei Ford:
Hersteller will bis September 7000 Stellen streichen

Im Januar verkündete Ford ein striktes Sparprogramm. Nun gab der Hersteller weitere Details zum Stellenabbau bekannt.

Von Alina Fuhrberg
Ford: Bis September will der Hersteller etwa 7000 Stellen streichen. (Foto: Ford)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Der Roboterhersteller Kuka kündigt Mitte November an, in Augsburg bis zu 270 der aktuell noch 3500 Stellen zu streichen. Als Begründung für den Schritt nennt Kuka die Corona-Krise und die Probleme in der Autoindustrie. (Foto: Kuka)
Weitere aktuelle Galerien:

Um sein Europageschäft profitabel zu machen, hat der Autohersteller Ford einen empfindlichen Sparkurs angekündigt. Stellen sollen gestrichen, Werke geschlossen und Modelle gestrichen werden. Nun gibt es neue Zahlen zum Stellenabbau.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, will der Hersteller bis September dieses Jahres etwa 7000 Stellen abbauen. 2300 entfallen davon auf die Vereinigten Staaten. Insbesondere an der Verwaltung soll gespart werden.


Einsparung von 600 Millionen Dollar

"Um in unserer wettbewerbsintensiven Industrie erfolgreich zu sein und Ford als Gewinner in einer sich schnell wandelnden Zukunft zu positionieren, müssen wir Bürokratie reduzieren und die Manager befähigen, schnell Entscheidungen zu treffen und Kosten zu senken", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" den Vorstandsvorsitzenden Jim Hackett aus einer Mitteilung an die Angestellten.

Mit seinem laufenden Sanierungsprogramm will Ford im Jahr 600 Millionen Dollar einsparen. In Deutschland ist mit dem Sparprogramm ein Stellenabbau von 5000 der bisher 24.000 Arbeitsplätze vorgesehen.

Lesen Sie auch:

Umsatz gesunken: Ford erfreut Anleger trotz Gewinneinbruch

Jobabbau auch in Großbritannien: Ford streicht 5000 Stellen in Deutschland

"Job Fort?": Ford-Betriebsrat nennt Bundeswehr-Anzeige "respektlos"

Sparprogramm in Europa: Ford drückt den Reset-Button 

Aus dem Datencenter:

Modellvorschau für die Marke Ford 2019 bis 2021

comments powered by Disqus
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.

Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie diese Website weiterhin nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr über das Thema Datenschutz