• Themenspezials
  • Datencenter
  • Jobs
  • ePaper
  • Nachrichten-App
  • Newsletter
  • Abo
  • Shop
  • Mediadaten
  • Kontakt
Logo automobilwoche
Automotive News:
  • Business Class
  • Nachrichten
  • Hersteller
  • Handel
  • Zulieferer
  • Showroom
  • IT
  • Karriere
  • Personalien
  • Veranstaltungen
  • Marktplatz
Automobilwoche Mediathek Logo
Die neuesten Aufzeichnungen:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion: Ökosystem dringend gesucht: Ökosystem dringend gesucht
Ökosystem dringend gesucht
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer:
Automobilwoche TALKS BUSINESS - Zukunft der Zulieferer: Optimistisch – aber auf Sicht: Optimistisch – aber auf Sicht
Optimistisch – aber auf Sicht
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS:
Webcast Automobilwoche TALKS BUSINESS: Digitalisierung als Chance: Digitalisierung als Chance
Digitalisierung als Chance
Automobilwoche Talks Business: Thema E-Fuels:
Automobilwoche Talks Business: Thema E-Fuels: Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland: Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland
"Eine Riesenchance für den Industriestandort Deutschland"
Weitere Aufzeichnungen in der MEDIATHEK

Die nächsten Live-Übertragungen:
Hier geht's zur Übersicht aller Webcasts
Business Class Logo
Porsche Taycan CrossTurismo:
Der Taycan für Geröll und Matsch
Vorsichtige Öffnung beschlossen:
Hoffnungsschimmer für den Kfz-Handel
ANALYSE – Deutscher Pkw-Markt im Februar 2021:
Niedrigste Neuzulassungen seit 14 Jahren
Prämie für erfolgreiches Jahr 2020:
Opel-Mitarbeiter erhalten 500 Euro
Business Class-Bestellung
Weitere aktuelle Meldungen
Autonomes Fahren:
Honda schafft Level 3
Kampagne für den neuen Opel Mokka:
Markenbotschafter starten digital durch
Skizze im Internet:
VW denkt über offenen ID.3 nach
Deutscher Verkaufschef wechselt zur Konzernschwester:
Audi wirbt Stefan Quary bei Skoda ab
Deutliches Absatz-Plus:
Volvo startet stark ins neue Jahr
Laufendes Geschäftsjahr:
Schaeffler rechnet mit Umsatzplus
Knorr-Bremse zieht Bilanz:
Der Blick geht nach vorne
Forderung nach vier Prozent mehr Lohn:
IG Metall setzt Warnstreiks fort
Newsletter-Bestellung
Aktuelle Bilder
Neue Mercedes C-Klasse
Diese Autos müssen in die Werkstatt
Audi E-Tron GT
Ford Mustang Mach-E
Modelloffensive bei Renault und Dacia
Wer kommt - wer geht?
Der Vorstand von Stellantis
Gewinner des Jahres 2020
Jobs in München
Montag, 20. Mai 2019, 14.31 Uhr

Studie:
Was passiert mit alten E-Auto-Batterien?

Wenn es demnächst viel mehr E-Autos gibt – was passiert dann mit den Batterien, wenn die Autos ausrangiert werden?

Von Stefan Wimmelbücker
Batterieproduktion: Das Recycling wäre auch aus Kostengründen sinnvoll. (Foto: VW)
Batterieproduktion: Das Recycling wäre auch aus Kostengründen sinnvoll. (Foto: VW)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
Weitere aktuelle Galerien:

Allein der VW-Konzern will bis 2028 knapp 70 neue Elektromodelle auf den Markt bringen und in den kommenden zehn Jahren 22 Millionen E-Autos verkaufen. Was passiert eigentlich am Ende des Lebenszyklus' mit deren Batterien? Mit dieser Frage hat sich die Unternehmensberatung McKinsey beschäftigt.

In einer Studie, die der Automobilwoche exklusiv vorliegt, kommt sie zu dem Schluss, dass das Recycling von Batterien nicht nur aus Umwelt- sondern auch aus Kostengründen sinnvoll ist. Aufgrund des steigenden Bedarfs werden bestimmte Rohstoffe, vor allem Nickel eventuell auch weitere, schon Mitte der 2020er Jahre knapp werden. McKinsey geht davon aus, dass in deutlich mehr als der Hälfte der Fälle ein Recycling möglich ist, dass also entweder die Rohstoffe zurückgewonnen werden können oder die Batterien als Stationäre Stromspeicher eingesetzt werden können. Die Kapazität dieser stationären Speicher könnte schon 2030 bei mehr als 300 GWh pro Jahr liegen.

Damit sich ein Markt für derartige Batterien entwickeln kann, müssten allerdings nach Ansicht der Autoren alle Beteiligten, also Autobauer, Batteriehersteller und Stromversorger, zusammenarbeiten.

Lesen Sie auch:

Elektromobilität: VW plant Batteriezellproduktion in Salzgitter

Rohstoff für E-Auto-Akkus: Volkswagen will Herkunft von Kobalt zurückverfolgen

Batterien für Elektroautos: Frankreich will Produktion mit 700 Millionen Euro fördern

Aus dem Datencenter:

Anteile reiner E-Mobile an den gesamten Neuzulassungen nach Marken im April 2019

Entwicklung E-Mobile in Deutschland Januar 2017 bis April 2019

Email Twitter Facebook Xing Linkedin Pinterest Drucken
Crain Communications
  • Impressum / Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Weitere Crain-Publikationen
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Mediadaten

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt © Crain Communications GmbH.
Unerlaubte Vervielfältigung ist untersagt. Alle Rechte beim Verlag.