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Montag, 20. Mai 2019, 14.31 Uhr

Studie:
Was passiert mit alten E-Auto-Batterien?

Wenn es demnächst viel mehr E-Autos gibt – was passiert dann mit den Batterien, wenn die Autos ausrangiert werden?

Von Stefan Wimmelbücker
Batterieproduktion: Das Recycling wäre auch aus Kostengründen sinnvoll. (Foto: VW)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Allein der VW-Konzern will bis 2028 knapp 70 neue Elektromodelle auf den Markt bringen und in den kommenden zehn Jahren 22 Millionen E-Autos verkaufen. Was passiert eigentlich am Ende des Lebenszyklus' mit deren Batterien? Mit dieser Frage hat sich die Unternehmensberatung McKinsey beschäftigt.

In einer Studie, die der Automobilwoche exklusiv vorliegt, kommt sie zu dem Schluss, dass das Recycling von Batterien nicht nur aus Umwelt- sondern auch aus Kostengründen sinnvoll ist. Aufgrund des steigenden Bedarfs werden bestimmte Rohstoffe, vor allem Nickel eventuell auch weitere, schon Mitte der 2020er Jahre knapp werden. McKinsey geht davon aus, dass in deutlich mehr als der Hälfte der Fälle ein Recycling möglich ist, dass also entweder die Rohstoffe zurückgewonnen werden können oder die Batterien als Stationäre Stromspeicher eingesetzt werden können. Die Kapazität dieser stationären Speicher könnte schon 2030 bei mehr als 300 GWh pro Jahr liegen.

Damit sich ein Markt für derartige Batterien entwickeln kann, müssten allerdings nach Ansicht der Autoren alle Beteiligten, also Autobauer, Batteriehersteller und Stromversorger, zusammenarbeiten.

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