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Donnerstag, 16. Mai 2019, 12.30 Uhr

Halbleiter-Spezialist als Digital-Leader:
Automotive-Trends kommen Infineon zugute

Mit Leistungshalbleitern beliefert Infineon ein Viertel des globalen Automarkts. Das macht den Zulieferer zu einer festen Größe in der Serie 100 Digital Leaders von Automobilwoche und der Unternehmensberatung PwC.

Von Burkhard Riering
Infineon, Reinhard Ploss: Infinen-Chef Reinhard Ploss. (Foto: Infineon)
Infineon, Reinhard Ploss: Infinen-Chef Reinhard Ploss. (Foto: Infineon)
Infineon auf einen Blick

Sitz: München

Geschäftsfeld:  Produktion von Halbleitern

Vorstandsvorsitzender:  Reinhard Ploss

Zahl der Mitarbeiter (weltweit/in Deutschland): 40.089/11.300

Umsatz: 7,6 Mrd. €

Segmentergebnis: 1,1 Mrd. €

Angaben 2018; Quelle: Infineon, eig. Recherche© Automobilwoche

"Wir stecken im Herzen des Autos", hatte Infineon-Chef Reinhard Ploss Anfang 2017 in einem Interview mit der Automobilwoche gesagt. Das gilt umso mehr, seit sich die neuen Megatrends Elektromobilität und autonomes Fahren zunehmend in der Autobranche verbreiten. Der Münchner Dax-Konzern profitiert davon wie kaum ein anderer Chiphersteller. Infineon steckt mittlerweile nicht nur im Herzen, sondern auch im Hirn des Autos.

Der Gesamtwert an Halbleitern in einem reinen Stromer ist heute doppelt so hoch wie in einem Verbrenner – er liegt bei 750 Dollar. Den Löwenanteil des Mehrbedarfs machen Leistungshalbleiter aus. Leistungshalbleiter braucht man zum Übetragen oder Umwandeln von Strom. Der Gleichstrom der Batterie wird im Auto in Wechselstrom umgewandelt, der den Motor antreibt. Andersherum wird beim Bremsen rekuperierter Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt, um damit die Batterie zu laden. In beiden Fällen sind Infineon-Chips im Einsatz.

Infineon ist die weltweit Nummer eins bei Leistungshalbleitern. Bei Automotive-Leistungshalbleitern kommt der Konzern gar auf einen Marktanteil von rund einem Viertel.

Doch weil neben dem Auto auch viele Produkte aus anderen Lebensbereichen verstärkt elektrifiziert werden, wird die Verfügbarkeit immer kritischer. Im kärntnerischen Villach baut Infineon daher für 1,6 Milliarden Euro ein neues Werk auf. Dort werden einmal 300-Millimeter-Wafer hergestellt. Die ultraflachen Scheiben sind für Leistungshableiter unabdingbar.

Für das Geschäftsjahr 2018/2019 (zum 30.9.) plant Infineon mit einem Umsatz von acht Milliarden Euro. Zuletzt hat der Konzern die sich abkühlende Konjunktur zu spüren bekommen.

Die neuen Autotrends sind deshalb auch geeignet, der gegenwärtigen Flaute entgegenzuwirken.

 

Lesen Sie auch folgende Teile der Serie:

Herbert Diess und Elon Musk: Beide gehen volles Risiko

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Über die Serie 100 Digital Leaders Automotive:

Hier stellt die Redaktion der Automobilwoche mit Unterstützung der Unternehmensberatung PwC insgesamt 100 Top-Unternehmen vor, die bei Digitalisierung der Automobilbranche eine führende Rolle spielen.

Dieser Artikel ist Teil der zweiten Folge, in der Unternehmen präsentiert werden, die bei alternativen Antrieben die Nase vorn haben.

Zur Gesamtübersicht aller 100 Unternehmen (wird fortlaufend ergänzt): automobilwoche.de/100digitalleaders

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