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Donnerstag, 16. Mai 2019, 08.00 Uhr

Nikola Motor - 100 Digital Leaders:
Bald müssen sie liefern

Mit Brennstoffzellen-Trucks will Nikola Motor den Transport revolutionieren und Tesla Konkurrenz machen. Deshalb rechnen Automobilwoche und die Unternehmensberatung PwC das Unternehmen zu den 100 Digital Leaders Automotive in der Kategorie "Alternative Antriebe".

Von Michael Gerster
Der Nikola Tre ist speziell auf Europa zugeschnitten und soll ab 2023 produziert werden. (Foto: Nikola)
Der Nikola Tre ist speziell auf Europa zugeschnitten und soll ab 2023 produziert werden. (Foto: Nikola)
Nikola Motor Company auf einen Blick

Sitz: Phoenix, Arizona

Geschäftsfeld: Nutz- und Freizeitfahrzeuge
mit alternativen Antrieben

Vorstandsvorsitzender:
Trevor Milton

Zahl der Mitarbeiter (weltweit/in Deutschland):
ca. 150/0

Umsatz: 5 Mio. € (geschätzt)

Gewinn: k. A.

(Angaben 2018, Quelle: Nikola Motor)

Erst vor wenigen Wochen hat die Nikola Motor Company aus Arizona bei einem großen Event den seriennahen Prototyp eines Brennstoffzellen-Trucks enthüllt. Nun muss Nikola-Chef und Gründer Trevor Milton beweisen, dass er nicht nur ankündigen, sondern auch liefern kann.

Bereits 2016 hatte Nikola ein erstes Konzept vorgestellt, und schon da war von gigantischen Reichweiten die Rede. Jetzt sollen es bis zu 1200 Kilometer werden. Zunächst wollte Milton mit einer Gasturbine die notwendige Energie liefern. Doch dann schwenkte er auf Wasserstoff um. Gegenüber reinen E-Antrieben hat das den Vorteil, dass keine schwere Batterie mitgeschleppt werden muss.

Das Unternehmen, das vor einer neuen Finanzierungsrunde steht, setzt dabei auf viele Partner. Die Systemintegration für die Brennstoffzelle sowie digitale Außenspiegel liefert zum Beispiel Bosch. Bis zum Jahr 2028 verspricht Milton in den USA ein Netz von 700 Wasserstoff Tankstellen. Milton gibt sich selbstbewusst. „Wir können den Diesel in jeder Kategorie schlagen“, verspricht der „Elon Musk der Nutzfahrzeug- Industrie“.

Dabei geht er ähnlich marktschreierisch vor wie der Tesla-Chef und beruft sich ebenfalls im Firmennamen auf den visionären Elektroingenieur Nikola Tesla (1856–1943). Laut Milton liegen viele Vorbestellungen vor. Drei Modelle wird es geben – zwei für den amerikanischen und einen Frontlenker für den europäischen Markt.

Der Produktionsstart ist für 2022 geplant. Bei den Betriebskosten – abgerechnet nach gefahrener Meile – sieht Milton einen deutlichen Vorteil gegenüber konventionellen Antrieben. Kürzlich kündigte Nikola auch noch eine rein batterieelektrische Version an. Das wird als Antwort auf Elon Musk gewertet, der den Produktionsstart des Elektro-Trucks Semi gerade auf 2020 verschoben hat.

 

Lesen Sie auch folgende Teile der Serie:

Herbert Diess und Elon Musk: Beide gehen volles Risiko

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Tesla, der taumelnde Pionier

 

Über die Serie 100 Digital Leaders Automotive:

Hier stellt die Redaktion der Automobilwoche mit Unterstützung der Unternehmensberatung PwC insgesamt 100 Top-Unternehmen vor, die bei Digitalisierung der Automobilbranche eine führende Rolle spielen.

Dieser Artikel ist Teil der zweiten Folge, in der Unternehmen präsentiert werden, die bei alternativen Antrieben die Nase vorn haben.

Zur Gesamtübersicht aller 100 Unternehmen (wird fortlaufend ergänzt):

automobilwoche.de/100digitalleaders

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