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Mittwoch, 15. Mai 2019, 09.57 Uhr

"Fridays for Future" - Schülerin kritisiert VW-Chef:
"Was Sie tun, ist nicht genug"

Auf der Jahreshauptversammlung von VW hat eine Schülerin den Konzern und seinen Chef Herbert Diess kritisiert, weil sie sich ihrer Meinung nicht ausreichend für den Klimaschutz einsetzen.

Von Stefan Wimmelbücker
"Wir gestalten Mobilität für uns und für kommende Generationen", sagte Diess auf der Hauptversammlung. (Foto: VW)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Die 18-jährige Schülerin Clara Mayer, Teilnehmerin an den "Fridays for Future"-Demonstrationen, hat VW-Chef Herbert Diess und den Konzern im Rahmen der Aussprache auf der Jahreshauptversammlung heftig kritisiert. Diess will das Unternehmen bis 2050 CO2-neutral machen, das reicht Mayer jedoch nicht. "Ich bin hier, um Ihnen zu sagen: Was Sie hier tun, ist nicht genug", sagte sie. Besonders stört sie, dass VW nach wie vor auf die beliebten SUVs setzt, um Geld zu verdienen. "Wer glaubt, tonnenschwere Elektro-SUVs seien klimafreundlich, hat das Problem nicht ansatzweise verstanden."

#FfF Fridays for future meets #Volkswagen: Clara Meyer (18) liest dem größten Automobilkonzern der Welt bei seiner Jahreshauptversammlung die Leviten. #VW-Chef #Diess will mit Vollgas klimafreundlich sein, aber jungen, kritischen Aktionärs-Aktivisten geht das nicht schnell genug pic.twitter.com/xcH0ZGtLOc

— ZDF Niedersachsen (@ZDFhannover) 14. Mai 2019

Fast 70 neue E-Modelle bis 2028

Die Schülerin bekam viel viel Beifall für ihre Rede. Diess antwortete ihr nicht direkt. Er hat allerdings schon mehrmals Verständnis und Sympathie für die Demonstrationen geäußert und ist selbst Vater von drei Kindern. Zudem treibt er gegen heftigen Widerstand energisch den Umstieg auf die Elektromobilität bei VW voran. Als erster großer Autokonzern baut VW eine eigene Batteriezellfertigung in Deutschland auf.

Ende 2019 kommt der ID.3 auf den Markt, der nach den Wünschen von VW der Golf des Elektrozeitalters werden soll. Bisher hat das Unternehmen schon 15.000 Vorbestellungen. Bis 2028 will der Konzern fast 70 neue Elektromodelle vorstellen und in den kommenden zehn Jahren 22 Millionen Elektroautos bauen. VW hat die Zeichen der Zeit zwar später erkannt, setzt aber jetzt konsequenter auf die Elektromobilität als die anderen großen Autobauer.

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