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Montag, 13. Mai 2019, 01.09 Uhr

30 Euro pro ausgestoßener Tonne:
Eon-Chef fordert CO2-Preis für alle Sektoren der Wirtschaft

Johannes Teyssen, Chef des Energiekonzerns Eon, plädiert für einen wirtschaftsweiten CO2-Preis. Alles andere sei "Flickwerk".

Eon-Chef Johannes Teyssen: Um den Klimaschutz ernst zu nehmen, brauche es einen wirtschaftsweiten CO2-Preis. (Foto: E.On SE)
Eon-Chef Johannes Teyssen: Um den Klimaschutz ernst zu nehmen, brauche es einen wirtschaftsweiten CO2-Preis. (Foto: E.On SE)

Eon-Chef Johannes Teyssen hat sich in der Klimaschutzdebatte für einen CO2-Preis für alle Sektoren der Wirtschaft ausgesprochen. Die Ausweitung des europäischen Emissionshandels hält er nach eigener Aussage für den falschen Weg. "Wenn wir es mit dem Klimaschutz ernst meinen, brauchen wir einen wirtschaftsweiten - und nicht nur sektorweiten - CO2-Preis. Alles andere ist Flickwerk und in Wirklichkeit teurer", sagte er dem "Tagesspiegel Background Energie & Klima".

Teyssen plädierte dafür, mit nationalen Abgabenlösungen zu beginnen. Er schlug einen sektorenübergreifenden Preis von 30 Euro pro ausgestoßener Tonne CO2 im kommenden Jahr vor, der dann langsam über einige Jahre auf 35 Euro ansteigen solle. "Das wären Preise, mit denen man etwas bewirken kann." Zugleich solle die Stromsteuer auf den europäischen Mindestsatz gesenkt werden. "Das würde den Strompreis senken, und die kleinen Haushalte würden am meisten profitieren. Soziale Ausgewogenheit ist wichtig, sonst findet der notwendige Klimaschutz keine Akzeptanz."


CO2-Steuer auch auf Benzin und Diesel

Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) empfiehlt einem Bericht zufolge unterdessen die schrittweise Einführung einer CO2-Steuer auf Öl und Gas zum Heizen sowie auf Benzin und Diesel im Straßenverkehr. Ziel sei es, jeden Energieträger nach der Höhe der CO2-Emissionen zu belasten, heißt es nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montag) in einem VKU-Vorschlag. Gleichzeitig solle Strom durch die Streichung von Umlagen und Steuern günstiger werden. Die Energiewende solle stattdessen aus Steuermitteln finanziert werden. (dpa/fuh)

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