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Freitag, 10. Mai 2019, 08.15 Uhr

Erste Einblicke:
Dyson-Patente zu Elektroauto-Projekt veröffentlicht

Dyson hat Patente zu seinem geplanten Elektroauto veröffentlicht und damit Einblicke in das Projekt gegeben. Der Marktstart ist für 2021 geplant.

Dyson-Gründer und -Chef James Dyson: Die Hausgeräte-Firma will ein Elektroauto bauen. (Foto: Dyson)
Dyson-Gründer und -Chef James Dyson: Die Hausgeräte-Firma will ein Elektroauto bauen. (Foto: Dyson)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Mit der Veröffentlichung einiger Patente hat der Hausgeräte-Spezialist Dyson einen ersten Einblick in die Entwicklung seines Elektroautos gegeben. Firmengründer James Dyson betonte zwar in einer E-Mail an die Mitarbeiter am Donnerstag, dass die beigefügten Zeichnungen, auf denen ein Minivan mit drei Sitzreihen zu sehen ist, "nicht enthüllen, wie unser Fahrzeug wirklich aussehen wird". Zugleich zeigen die Dokumente aber einige Gedankengänge und Erfindungen der Dyson-Entwickler auf.

So werden in den Unterlagen die Vorzüge großer Räder betont. Bei einem Elektrofahrzeug könnten sie helfen, die Reichweite zu vergrößern und Energie bei Bremsvorgängen zurückzugewinnen. Außerdem erläutern die Dyson-Patente die Vorteile eines langen Radstands, einer hohen Bodenfreiheit und einer relativ stark geneigten Frontscheibe. Die Patentanträge waren bereits vor 18 Monaten eingereicht worden. Tests des Fahrzeugs sollen demnächst beginnen, kündigte Dyson in der E-Mail an.


Marktstart für 2021 geplant

Dyson, bekannt vor allem für seine beutellosen Staubsauger, hatte 2017 angekündigt, ein Elektrofahrzeug zu entwickeln und dafür rund 2,5 Milliarden britische Pfund (aktuell 2,9 Milliarden Euro) zu investieren. "Wir haben die Kosten unter Kontrolle", sagte James Dyson jetzt der "Financial Times". Auch wenn einige Teile des Projekts teurer als geplant geworden seien, werde man den finanziellen Rahmen insgesamt einhalten. Beim anvisierten Marktstart zum Jahr 2021 liege Dyson ebenfalls weitgehend im Plan.

Die britische Firma verlagert ihren offiziellen Firmensitz nach Singapur, wo das Fahrzeug gebaut werden soll. Diese Ankündigung vor einigen Monaten war in Großbritannien mit Kritik aufgenommen worden, da James Dyson als Brexit-Befürworter in Erscheinung getreten war. (dpa/swi)

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