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Mittwoch, 08. Mai 2019, 17.45 Uhr

BMW Connected fährt der Konkurrenz davon:
Per Ökosystem an die digitale Spitze

Mit BMW Connected hat der Premiumhersteller früh ein umfassendes digitales Angebot aufgebaut. Das sichert dem Müncher Autobauer einen Platz unter den 100 Digital Leaders.

Von Matthias Karpstein
BMW-Chef Harald Krüger und sein Modell für die Zukunft: Der iNext wird die technologische Speerspitze im BMW-Programm, auch in puncto Vernetzung. Markstart ist 2021. (Bild: BMW)
BMW

Sitz: München

Geschäftsfeld: Autoherstellung

Vorstandsvorsitzender: Harald Krüger

Zahl der Mitarbeiter (weltweit/in Deutschland): 134.682/92.333

Umsatz: 97,5 Mrd. €*

Gewinn (nach Steuern): 7,2 Mrd. €*

 

* 2018; Quelle: BMW

Emotionale Autos hat BMW schon immer gebaut. Aber wenn es um den Klang eines BMW ging, war bislang meist ein röhrender Sechs-, Acht- oder gar Zwölfzylinder gemeint. Und bei Sprache allenfalls die Designsprache, inklusive markanter Niere. 

Heute können BMW-Kunden mit ihrem Auto sprechen und ihm zuhören – selbst wenn sie im Wohnzimmer sitzen. Denn eine der vielen Neuerungen bei BMW Connected ist die Integration der digitalen Assistentin Alexa von Amazon. Sie sagt dem BMW-Fahrer, wie viel Sprit noch im Tank ist und welches Wetter ihn auf seinem Weg ins Büro erwartet.

BMW hat früher als andere Autohersteller erkannt, wie wichtig die Vernetzung der Fahrzeuge und ein umfassendes Angebot digitaler Services sind. Schon 2013 haben die Münchner eine Kunden-ID im Stil der Apple-ID eingeführt. Damit wird jeder BMW auf die gespeicherten Vorlieben des Fahrers eingestellt. Dafür arbeitet BMW mit Microsoft zusammen. Und BMW-Fahrer in China können statt Alexa die Alibaba-Assistentin Tmall Genie befragen.


Bis zu 150 Euro pro Paket

Sein digitales Angebot hält der Autobauer mit ständigen Updates auf dem aktuellsten Stand. Das lassen sich die Kunden auch etwas kosten: Für den Topseller unter den Paketen für Connected Drive mit acht Diensten werden jährlich knapp 150 Euro fällig. Jeder Dienst kann aber auch einzeln gebucht werden. BMW profitiert von der

Nutzung nicht nur in barer Münze, sondern auch durch die generierten Kundendaten. Im Jahr 2025 will BMW 100 Millionen aktive Nutzer in seinem Ökosystem haben.

Und alles soll sich so einfach wie möglich steuern lassen: Das Handy nimmt per Bluetooth automatisch Verbindung zum Auto auf und das Auto versteht den Fahrer bald auch per Gestensteuerung, wenn der Einsatz von Sprache gerade unpassend ist.

Wie sehr sich der über 100 Jahre alte Premiumautobauer in der jüngeren Zeit gewandelt hat, zeigen auch die Events, bei denen die Münchner auftreten. Das sind neben den großen Automessen mittlerweile auch die CES in Las Vegas oder der Mobile World Congress in Barcelona.

Lesen Sie auch folgende Teile der Serie:

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Über die Serie 100 Digital Leaders Automotive:

Hier stellt die Redaktion der Automobilwoche mit Unterstützung der Unternehmensberatung PwC insgesamt 100 Top-Unternehmen vor, die bei Digitalisierung der Automobilbranche eine führende Rolle spielen.

Dieser Artikel ist Teil der ersten Folge, in der Unternehmen präsentiert werden, die bei der Vernetzung von Fahrzeugen die Nase vorn haben.

Zur Gesamtübersicht aller 100 Unternehmen (wird fortlaufend ergänzt): automobilwoche.de/100digitalleaders

 

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