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Mittwoch, 24. April 2019, 08.45 Uhr

Schaeffler-Hauptversammlung:
Rosenfeld muss seine Sparpläne erläutern

Schaeffler hat seine Prognosen kassiert, Jobstreichungen und ein Sparprogramm angekündigt. Vorstandschef Klaus Rosenfeld wird auf der Hauptversammlung einige Fragen der Anteilseigner zu beantworten haben.

Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld: Der Konzern spart und versucht, sich mehr in Richtung E-Mobilität zu orientieren. (Foto: Schaeffler)

Hunderte Stellen auf der Streichliste und eine neue deutliche Sparrunde - nach den jüngst verkündeten Einschnitten muss der Autozulieferer Schaeffler am Mittwoch (11.00 Uhr) auf der Hauptversammlung in Nürnberg vor seinen Aktionären Rechenschaft ablegen. Vorstandschef Klaus Rosenfeld hatte zuletzt die Mittelfristziele kassiert und ein Effizienzprogramm aufgelegt.

Das Traditionsunternehmen aus dem mittelfränkischen Herzogenaurach baut unter anderem Kupplungssysteme und Getriebeteile. Schaeffler ist dabei noch recht stark auf klassische Verbrennungsmotoren ausgerichtet. Inzwischen soll E-Mobilität - vergleichsweise spät - mehr Gewicht bekommen.


700 Jobs in Deutschland bedroht

Zur Kostensenkung sollen nach den Anfang März verkündeten Plänen europaweit rund 900 Stellen wegfallen, 700 davon in Deutschland. Hierzulande produziert Schaeffler an rund zwei Dutzend Standorten. (dpa-AFX/gem)

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