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Sonntag, 14. April 2019, 13.15 Uhr

VW-Studie ID Roomzz:
Gigant mit gutem Gewissen

Mit dem ID Roomzz, der auf der Messe in Schanghai vorgestellt wird, beweist VW Größe auf der Electric Avenue. Das SUV ist das bislang größte Fahrzeug auf Basis des MEB.

Von Thomas Geiger
VW-Studie ID Roomzz: Das SUV kann größenmäßig mit Atlas und Terramont mithalten. (Foto: VW)
VW-Studie ID Roomzz: Das SUV kann größenmäßig mit Atlas und Terramont mithalten. (Foto: VW)

VW hat ein Herz für SUV-Fahrer mit schlechtem Gewissen. Denn weil alle Welt den Klimasorgen zum Trotz nach Geländewagen schreit und die Allradler dabei vor allem in Amerika und Asien gar nicht groß genug sein können, geben die Niedersachsen jetzt auf der Motorshow in Schanghai einen ersten Ausblick auf das bislang dickste Ding aus dem Modularen Elektrobaukasten MEB: ID Roomzz heißt die Alternative zu so kolossalen Autos wie dem amerikanischen Atlas oder dem chinesischen Terramont und der Name ist dabei Programm. Schließlich misst der leise Riese knapp fünf Meter, hat beinahe drei Meter Radstand und hinter den vier elektrischen Türen trotzdem nur vier Sitze. Kein Wunder, dass man in denen bequemer reist und mehr Platz hat als in einem VW Bus.

Zwar machen die Niedersachsen keinen Hehl daraus, dass der als Tribut an die chinesische Tradition rot lackierte und mit reichlich Gold-Ornat verzierte Roomzz in zwei Jahren zumindest in Asien und Amerika auf den Markt kommen soll. Und von außen wird sich dann bis auf die ziemlich schrägen Lichtszenarien wahrscheinlich nicht einmal mehr viel ändern.


Der Innenraum wird in der Serienversion wohl deutlich konventioneller aussehen. (Foto: VW)

Futuristischer Innenraum

Doch der Innenraum ist noch eine ferne Vision, die einen weiteren Technologiesprung erfordert. Denn in der Vorstellung von Designern und Entwicklern fährt das saubere SUV auf Knopfdruck autonom und bietet entsprechend mehr Freiheiten bei Instrumentierung und Möblierung. Das Lenkrad verschwindet auf Knopfdruck unter den hinter Glas schwebenden Instrumenten und die Sitze lassen sich wahlweise um 25 Grad nach innen drehen, um das Gespräch unter den Passagieren zu fördern, oder alle zusammen in eine Liegeposition schwenken. In der Serie wird das Cockpit wohl sehr viel konventioneller, das Lenkrad ist noch fest montiert und statt der luxuriösen Loungesessel wird es drei ganz gewöhnliche Sitzreihen geben. Nur das Ambiente dürfte sichtlich moderner sein als bei Atlas & Co und die Platzverhältnisse noch eine Klasse besser.

Während die Lounge auf Rädern also vorerst ein Luftschloss bleibt, hat die Technik buchstäblich Bodenhaftung. Schließlich fährt der ID Roomzz mit zwei Motoren von zusammen 306 PS und serienmäßigem Allradantrieb. Trotz seines Formats und der 82 kWh großen und entsprechend schweren Batterie beschleunigt der Riese damit in 6,6 Sekunden und wird erst bei 180 km/h abgeregelt, Und weil man mit großen Autos auch weit fahren möchte, hat VW die Reichweite auf bis zu 450 WLTP-Kilometer geschraubt.


Als nächstes kommt ein Volksstromer

Nachdem mit Bulli, einer großen Limousine und dem Roomzz der MEB jetzt nach oben ziemlich ausgereizt ist, kümmern sich die Niedersachsen als nächstes ums andere Ende der Palette und backen erst mal wieder kleinere Brötchen: Mit einem Volksstromer für unter 20.000 Euro.

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