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Dienstag, 02. April 2019, 09.15 Uhr

Mit simplen Mitteln manipulierbar:
Autopilot steuert Tesla auf Gegenfahrbahn

Wissenschaftler eines chinesischen Konzerns haben untersucht, ob und wie der Autopilot von Tesla getäuscht werden kann. Die Ergebnisse des Tests sind besorgniserregend.

Von Gerhard Mauerer
Teslas Autopilot: Sind die Fahrbahnmarkierungen falsch, kann er auf die Gegenfahrbahn steuern. (Foto: Tencent Keen Security Lab/ Screenshot)

Kann der Autopilot von Tesla durch einfache Mittel manipuliert werden? Das wollten Forscher des chinesischen Internetkonzerns Tencent (Messenger "Wechat") wissen. Die Antwort auf die Frage lautet: Ja. Und zwar mit einfachen Mitteln, wie "Golem" berichtet.

Keen Security Lab, die Sicherheitsabteilung von Tencent, manipulierte Fahrbahnmarkierungen, um zu sehen, wie der Autopilot reagieren würde. Getestet wurde mit dem Autopiloten der Version 2018.6.1. Der Autopilot nutzt unter anderem Fahrbahnmarkierungen, um sich au der Straße zu orientieren. Sind solche Markierungen vorhanden und korrekt, ist alles gut. Sind die Markierungen aber falsch - absichtlich oder unabsichtlich - dann kann es gefährlich werden.


Rote Aufkleber reichen aus

Bei ihren Tests brachten die Keen-Forscher am rechten Rand der Fahrbahn dem Bericht zufolge Linien an, die Richtung Mitte der Fahrbahn führten. Das Testfahrzeug folgte diesen Markierungen und fuhr Richtung Gegenfahrbahn - ein für die Insassen potenziell äußerst gefährliches Szenario.

Den Forschern zufolge reichten für die Irreführung des Autopiloten kleine rote Aufkleber auf der Straße aus, sie mussten den Angaben zufolge nicht einmal die geläufigen weißen Streifen auf der Straße anbringen. Die Ergebnisse ihrer Tests wurden auf der Webseite von Tencent Keen Security Lab sowie in einem Video dokumentiert.

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