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Montag, 01. April 2019, 06.39 Uhr

Merkel-Rundgang auf Hannover Messe:
Industriemesse öffnet Tore für Besucher

Gemeinsam mit Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven macht die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Rundgang über die Hannover Messe. Im Zentrum der Messe stehen in diesem Jahr unter anderem KI und der Mobilfunkstandard 5G.

Bundeskanzlerin Angela Merkel in Hannover. (Foto: dpa)
 
Hannover Messe 2019
Bundeskanzlerin Angela Merkel betrachtet am Stand des schwedischen Unternehmens Ericsson einen Roboter. Links steht Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident. Schweden ist dieses Jahr das Partnerland der Messe. (Foto: Christophe Gateau/dpa)
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Die nach Veranstalterangaben weltgrößte Industrieleistungsschau, die Hannover Messe, öffnet am Montag ihre Tore für die Besucher. Zum Auftakt sehen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven aus dem diesjährigen Partnerland auf einem Rundgang einige Highlights der Industriemesse. Mit Appellen zur Stärkung der EU begann die Messe am Sonntagabend offiziell.

"Wir müssen als Europäer gemeinsam handeln, eine gemeinsame Position finden", sagte Merkel bei der Eröffnungsfeier. Nach ihren Worten wird die EU-Kommission in diesem Jahr Vorschläge vorlegen, wie auf internationale Wettbewerbsverzerrungen, aber auch die Digitalwirtschaft zu reagieren sei. "Wenn wir einfach so weitermachen wie bisher, dann wird das nicht ausreichen", sagte die Politikerin.


Schulterschluss zwischen Deutschland und Schweden

Allerdings kritisierte der Arbeitgeberverband Gesamtmetall die Bundesregierung zum Auftakt der Messe scharf - die Politik trage erhebliche Mitschuld an der Konjunkturschwäche, warf Verbandspräsident Rainer Dulger der Regierung vor. Mit zahlreichen Maßnahmen wie der Verschärfung der Zeitarbeit oder dem neuen Teilzeitgesetz sei den Betrieben Flexibilität genommen worden.

Schwedens Ministerpräsident Löfven aus dem diesjährigen Partnerland plädierte für den industriellen Schulterschluss zwischen Deutschland und seinem Land. Um beim technologischen Wandel vorne mit dabei zu sein, müssten alle gesellschaftlichen Akteure zusammenarbeiten. Nicht der Wandel, sondern der Stillstand sei gefährlich: "Es ist Zeit zu staunen und zu verstehen, dass es immer noch so unendlich viel zu lernen gibt", forderte er.


Fokus auf KI und 5G

Auch Michael Ziesemer, Präsident des Zentralverbandes Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), hielt ein Plädoyer für eine europäische Erneuerung - mehr Mut und europäische Gesinnung seien erforderlich. "Klar ist: Europa muss als Industriestandort weiterentwickelt werden", forderte er.

Insgesamt 6500 Aussteller aus 75 Ländern zeigen bis zum 5. April den neuesten Stand bei den Möglichkeiten vernetzter Produktionsabläufe ("Industrie 4.0"). Im Fokus der Industriemesse stehen künstliche Intelligenz, das maschinelle Lernen sowie der Mobilfunkstandard 5G, der etwa für das autonome Fahren als Voraussetzung gilt. (dpa-AFX/fuh)

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