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Montag, 01. April 2019, 11.00 Uhr

Maschinenbau senkt Prognose:
Die Aussichten trüben sich ein

"Die Konjunkturdynamik ebbt ab, sowohl im Aus-, als auch im Inland. Und die politisch verursachten Risiken auf wichtigen Absatzmärkten zeigen Wirkung, ohne dass Lösungen in Sicht sind", sagte VDMA-Präsident Carl Martin Welcker auf der Hannover Messe.

Mitarbeiter des Anlagen- und Maschinenbauers Dürr: Die Branche rechnet 2019 mit schlechteren Geschäften. (Foto: Dürr)
 
Hannover Messe 2019
Bundeskanzlerin Angela Merkel betrachtet am Stand des schwedischen Unternehmens Ericsson einen Roboter. Links steht Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident. Schweden ist dieses Jahr das Partnerland der Messe. (Foto: Christophe Gateau/dpa)
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Internationale Handelskonflikte und die Konjunkturabschwächung dämpfen die Aussichten für den Maschinenbau. Die exportorientierte deutsche Schlüsselindustrie halbierte ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 1 Prozent, wie der Branchenverband VDMA zum Auftakt der Hannover Messe mitteilte.

Ursprünglich hatten die Maschinenbauer ein Wachstum der Produktion bereinigt um Preiserhöhungen von 2 Prozent erwartet (2018: 2,1 Prozent).

"Die Konjunkturdynamik ebbt ab, sowohl im Aus-, als auch im Inland. Und die politisch verursachten Risiken auf wichtigen Absatzmärkten zeigen Wirkung, ohne dass Lösungen in Sicht sind", erläuterte VDMA-Präsident Carl Martin Welcker. Mit einer Exportquote von fast 79 Prozent ist der Maschinenbau auf starke Ausfuhren angewiesen.

Die Exporte legten im vergangenen Jahr um 4 Prozent auf knapp 178 Milliarden Euro zu, der Umsatz im Maschinenbau stieg um 1,3 Prozent auf den Rekordwert von 232,5 Milliarden Euro.

Chancen sieht die Branche, die mit gut 1,3 Millionen Erwerbstätigen nach eigenen Angaben der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland ist, durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion. "Andere Länder wie China oder die USA mögen uns in der Grundlagenforschung zur Künstlichen Intelligenz voraus sein. Aber der Mehrwert entsteht erst durch die zielgerichtete Kombination von Algorithmen mit realer Physik", sagte Welcker. Darin liege die Stärke des Maschinenbaus. (dpa)

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