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Donnerstag, 28. März 2019, 09.59 Uhr

Batteriezellfabrik in Sicht?:
Varta will Investitionen weiter erhöhen

Varta wird als ein Kandidat für ein mögliches Konsortium für eine Zellfertigung für E-Autos in Deutschland gehandelt. Jetzt gab der Zulieferer weitere Investitionen bekannt.

Produktion bei Varta in Ellwangen: Der Batteriehersteller will auch in die Zellproduktion einsteigen. (Foto: Varta)
Produktion bei Varta in Ellwangen: Der Batteriehersteller will auch in die Zellproduktion einsteigen. (Foto: Varta)

Der Batteriehersteller Varta will im laufenden Jahr erneut mehr investieren. 2019 seien zwischen 65 und 75 Millionen Euro geplant, teilte das im Oktober 2017 an die Börse gebrachte und seit Kurzem im SDax gelistete Unternehmen in Ellwangen mit.

Varta gab bereits im vergangenen Jahr deutlich mehr für Investitionen aus. Sie waren 2018 mit gut 56 Millionen Euro rund 3,5 mal so hoch gewesen wie im Jahr davor. Die bereits bekannten Prognosen für den Umsatz und das operative Ergebnis bestätigte das Unternehmen.

Varta hatte bereits Mitte Februar die Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt und dabei auch die Ziele für 2019 veröffentlicht. 2018 stieg der Umsatz um 12,2 Prozent auf 282 Millionen Euro. Unterm Strich verdiente Varta mit 25,2 Millionen Euro fast doppelt soviel wie 2017. Im laufenden Jahr geht das Unternehmen von einem weiteren Wachstum von Umsatz und Ergebnis aus.

Varta beteiligt sich zusammen mit dem Fraunhofer Institut an einem Forschungsprojekt für eine Batteriezellenfabrik. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg gefördert. Damit will sich das Land als Standort für eine Batteriezellenfabrik für Elektroautos empfehlen. Varta wird auch als ein Kandidat für ein mögliches Konsortium für eine Zellfertigung für Elektroautos in Deutschland gehandelt.

Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als Technologieführer für kleinformatige Lithium-Ionen Zellen. Aufgrund der hohen Nachfrage baut Varta die Lithum-Ionen Massenproduktion für kleinformatige Batteriezellen bereits enorm aus. Man habe "bei wichtigen Forschungsprojekten in Europa eine führende Rolle", teilte das Unternehmen auf Anfrage der Automobilwoche mit.

"In diesem Zusammenhang evaluieren wir auch den Einstieg bei größeren Lithium-Ionen Zellen. Dazu führen wir intensive Gespräche mit den jeweiligen Marktteilnehmern, da eine Struktur aus mehreren Partnern bei einem solchen Projekt erfolgsversprechend ist", so eine Sprecherin. (dpa/Rebecca Eisert)

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