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Donnerstag, 28. März 2019, 10.09 Uhr

Roboterbauer und Autozulieferer:
Kuka streicht am Unternehmenssitz 350 Stellen

Bis 2021 will Kuka 300 Millionen Euro einsparen, jetzt gab das Management Details zum Stellenabbau bekannt.

Die Ziele für das vergangene Jahr hatte Kuka mehrfach reduziert, letztlich schrumpfte der Umsatz um fast sieben Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. <br>(Foto: Kuka)
Die Ziele für das vergangene Jahr hatte Kuka mehrfach reduziert, letztlich schrumpfte der Umsatz um fast sieben Prozent auf 3,2 Milliarden Euro.
(Foto: Kuka)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Schaeffler wird sein Werk in Wuppertal schließen. Dort stellen derzeit noch rund 670 Beschäftigte Wälzlager her. Das Unternehmen will versuchen, den Betroffenen Stellen an anderen Standorten anzubieten. (Foto: Schaeffler)
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Der Roboterbauer Kuka will an seinem Unternehmenssitz fast ein Zehntel der Stellen streichen. Wie die Firma am Donnerstag ankündigte, sollen in diesem Jahr 350 Vollzeitstellen in Augsburg wegfallen.

Bislang hat Kuka in der schwäbischen Stadt rund 4000 Mitarbeiter, weltweit sind mehr als 14.000 Menschen in dem Technologiekonzern beschäftigt.

Bis 2021 will Kuka 300 Millionen Euro einsparen. Das Kostensenkungsprogramm hatte Vorstandschef Peter Mohnen bereits im Januar angekündigt. Eine konkrete Zahl von zu streichenden Jobs wurde damals aber noch nicht genannt.

Die Ziele für das vergangene Jahr hatte Kuka mehrfach reduziert, letztlich schrumpfte der Umsatz um fast sieben Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Die Auftragseingänge reduzierten sich sogar um mehr als 8 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro.

Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) schrumpfte 2018 mit 34,3 Millionen Euro auf ein Drittel des Vorjahreswertes.

"Das Ergebnis des vergangenen Jahres ist nicht zufriedenstellend", sagte Mohnen. Kuka gehört mehrheitlich dem chinesischen Midea-Konzern. (dpa)

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