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Montag, 25. März 2019, 16.30 Uhr

Sparkurs wird verstärkt:
Mahle will Stellen streichen

Der Zulieferer Mahle plant außerhalb Deutschlands einen Stellenabbau. Die Arbeitsplätze in Deutschland sind bis Ende 2019 sicher. Doch die Aussichten für 2019 bleiben trübe.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Dem Zulieferer Mahle stehen schwierige Zeiten bevor. (Foto: Mahle)
Dem Zulieferer Mahle stehen schwierige Zeiten bevor. (Foto: Mahle)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Schaeffler wird sein Werk in Wuppertal schließen. Dort stellen derzeit noch rund 670 Beschäftigte Wälzlager her. Das Unternehmen will versuchen, den Betroffenen Stellen an anderen Standorten anzubieten. (Foto: Schaeffler)
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Der Autozulieferer Mahle will wegen der abflauenden Konjunktur und des technologischen Wandels in der Branche Stellen außerhalb Deutschlands streichen.

Die etwa 13.250 Mitarbeiter in Deutschland seien zwar noch bis Ende 2019 vor betriebsbedingten Kündigungen sicher. Die Produktionsstandorte weltweit, aber auch das Personal in einzelnen Ländern würden aber überprüft, teilte der Konzern am Montag mit.

Weltweit beschäftigt Mahle etwa 79.600 Mitarbeiter. Neben den Personalkosten will Mahle bei Sachkosten etwa für Reisen, Messen und im Einkauf sparen. Damit würden die bereits im vergangenen Jahr gestarteten Sparprogramme ergänzt.

Gründe für den neuen Sparkurs sind neben der sich abschwächenden Konjunktur, politische Unwägbarkeiten wie etwa der Brexit sowie der technologische Wandel - weg vom Verbrennungsmotor mir sinkenden Absatzzahlen etwa für Diesel-Fahrzeuge. Mahle rechnet für 2019 mit einem Umsatzrückgang. Seine Geschäftszahlen für 2018 gibt der Konzern im Mai bekannt.


Auch andere Zulieferer bauen Stellen ab

Die schwächelnde Automobilkonjunktur macht auch anderen Zulieferern zu schaffen. Beispiel Schaeffler. Die Maßnahmen treffen insbesondere die Autozuliefersparte. Rund 900 Stellen in den europäischen Werken sollen insgesamt wegfallen, 700 davon in Deutschland.

Ebenfalls im März hatte der US-Reifenhersteller Goodyear bekanntgegeben, 1100 seiner insgesamt 6400 Arbeitsplätze in Deutschland streichen zu wollen. Vom Stellenabbau betroffen seien der Stammsitz in Hanau und das Werk in Fulda, wie das Unternehmen mitteilte. (dpa/kfl)

 

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