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Montag, 25. März 2019, 13.45 Uhr

Betriebsversammlung in Saarlouis:
Gewerkschaft fordert Standortsicherung von Ford

Nach der Ankündigung massiver Stellenstreichungen bei Ford in Deutschland und Europa fordern die Arbeitnehmervertreter im Werk Saarlouis eine Standortsicherung und neue Modelle.

Von Michael Knauer
Focus-Produktion in Saarlouis: Die Belegschaft ist alarmiert, denn noch ist unklar, ob der Kompakt-Klassiker nach seinem Facelift im Jahr 2022 weiterhin in Saarlouis gebaut wird. (Foto: Ford)
Focus-Produktion in Saarlouis: Die Belegschaft ist alarmiert, denn noch ist unklar, ob der Kompakt-Klassiker nach seinem Facelift im Jahr 2022 weiterhin in Saarlouis gebaut wird. (Foto: Ford)

Die IG Metall ist angesichts des angekündigten Arbeitsplatzabbaus bei Ford alarmiert. In Saarlouis forderen die Gewerkschafter am Montag bei einer Betriebsversammlung vom Management ein klares Zukunftsbekenntnis zur Produktionsstätte im Saarland.

"Wir wollen eine langfristige Sicherung des Standortes mit Investitionszusagen", sagte der zweite Bevollmächtigte der IG Metall Völklingen, Lars Desgranges, bei einer Betriebsversammlung bei Ford am Montag in Saarlouis.

Im Raum steht der Abbau von rund 1600 Arbeitsplätzen, weil aufgrund der geplanten Einstellung des Ford C-Max die dritte Schicht (Nachtschicht) wegfallen soll.


Metaller: Focus soll in Saarlouis bleiben

Nach Angaben des Gewerkschafters gibt es eine Betriebsvereinbarung, wonach der C-Max noch im gesamten Jahr 2019 in Saarlouis gebaut werden soll. Ford wolle nun schon im Sommer die Produktion des Kompaktvans einstellen und somit früher aus der Vereinbarung aussteigen. "Und da sagen wir: Wenn wir tatsächlich den C-Max abgeben müssen, um eine Perspektive zu entwickeln für dieses Werk, dann wollen wir diese Perspektive auch in einer Betriebsvereinbarung verabredet haben."

Dazu gehöre, dass der Focus nach seinem geplanten Facelift in 2022 weiter in Saarlouis produziert werden solle: "Dann hätten wir zumindest bis 2024/25 eine Arbeitsplatzgarantie", sagte Desgranges. Ford hatte jüngst angekündigt, rund 5000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen zu wollen. Die Stellenstreichungen betreffen sowohl Stammbelegschaft als auch Leiharbeiter.

Bundesweit hat Ford etwa 24.000 Mitarbeiter - gut 6000 in Saarlouis, knapp 18.000 in Köln und 200 in Aachen. Aber auch in Großbritannien will Ford eine noch unbekannte Zahl von Stellen abbauen. (Mit Material von dpa)

 

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