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Freitag, 22. März 2019, 12.00 Uhr

Dax-Manager im Gehaltsvergleich:
BMW-Chef Krüger bei den Automanagern vorn

Deutschlands Topmanager haben einer Studie zufolge im vergangenen Jahr im Schnitt etwas weniger verdient als 2017. Bei den Automanagern liegt BMW-Chef Harald Krüger vorn, Daimler-Boss Dieter Zetsche nur knapp über dem Durchschnitt.

Harald Krüger: Der BMW-Chef hat 2018 von den deutschen Automanagern am besten verdient. (Foto: BMW)

Angesichts rückläufiger Erträge der Dax-Unternehmen sank die Direktvergütung ihrer Vorstandschefs im vergangenen Jahr durchschnittlich um sechs Prozent auf 5,6 Millionen Euro, wie aus einer Studie des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson hervorgeht.

"Heute ist die Vorstandsvergütung deutlich stärker als noch vor zehn Jahren an den langfristigen und nachhaltigen Unternehmenserfolg gekoppelt und das ist auch sinnvoll", hieß es von den Autoren.

Topverdiener war den Angaben zufolge wie schon im Vorjahr SAP-Chef Bill McDermott mit rund 10,2 Millionen Euro. Zu den Top drei zählten außerdem HeidelbergCement-Lenker Bernd Scheifele (7,2 Millionen) und Adidas-Chef Kasper Rorsted (7,1 Millionen).

Bei den Managern der Autokonzerne hatte BMW-Chef Harald Krüger 2018 mit 6,95 Millionen Euro die Nase vorn. Auf Platz zwei liegt Daimler-Boss Dieter Zetsche mit 5,99 Millionen Euro, also nur knapp über dem Durchschnitt. Im Jahr 2017 hatte Zetsche mit gut 13 Millionen Euro noch auf Platz zwei des Gesamtrankings und unter den Automanagern ganz vorn gelegen – jedoch unter Berücksichtigung der Altersvorsorge, die in den Zahlen für 2018 nicht hinzugezogen worden ist. VW-Chef Herbert Diess taucht in der Auswertung nicht auf, weil er 2018 nicht ganzjährig im Amt war. Sein Vorgänger Matthias Müller hatte 2017 unter Berücksichtigung der Altersvorsorge rund 10,2 Millionen Euro kassiert.

Bei den Zulieferern verdiente Continental-Chef Elmar Degenhart mit 4,3 Millionen Euro am meisten, er liegt damit aber unter dem Durchschnitt der Dax-Manager. Im Vorjahr hatte er bei 7,6 Millionen Euro gelegen. Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender von Infineon, musste sich den Angaben zufolge mit rund 2,7 Millionen Euro begnügen (Vorjahr: 4,3 Millionen), er liegt damit auf dem letzten Platz.

Ausgewertet wurden die Vergütungsdaten von 27 der 30 Dax-Konzerne, die bis Donnerstag vorlagen. Nicht enthalten sind Deutsche Bank, Linde und Wirecard.

Die Daten beziehen sich auf die erwartete Direktvergütung der Topmanager. Diese umfasst die Grundvergütung, den Jahresbonus sowie die langfristig variable Vergütung, nicht jedoch die Altersversorgung.

Zu den Vorstandsvergütungen gibt es verschiedene Studien mit teils unterschiedlichen Berechnungsmethoden. (dpa/mer)

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