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Donnerstag, 21. März 2019, 11.19 Uhr

Batterieforschung:
VW gründet Konsortium mit Northvolt

VW gründet mit Northvolt und anderen Unternehmen das Konsortium "European Battery Union", um die Batterieforschung voran zu treiben.

Von Stefan Wimmelbücker

Die European Battery Union (EBU), ein Konsortium aus mehreren Unternehmen und Institute unter Führung von Volkswagen und dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt, will die europäische Batterieforschung vorantreiben. Dazu will es von den Fördermitteln zur Erforschung, Entwicklung und Industrialisierung von Batterietechnologie profitieren, ebenso wie mehr als 30 weitere Unternehmen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will den Aufbau einer Batteriezellfertigung mit insgesamt bis zu einer Milliarde Euro subventionieren. Bisher hat jedoch nur der chinesische Hersteller CATL eine Batteriezellfertigung in Deutschland angekündigt. VW will jedoch Fördergelder für den Aufbau einer Batteriezellproduktion beantragen.

Die Forschung soll die gesamte Wertschöpfungskette abdecken, vom Abbau der Rohstoffe bis zum Recycling. Ziel ist, mehr über Batterien zu lernen, um eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Batteriezellproduktion in der EU zu ermöglichen. Das Konsortium besteht aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus sieben EU-Staaten. Das Konsortium soll Anfang 2020 seine Arbeit aufnehmen.


Bisher keine Produktion in Europa

Batterien gelten als das Herzstück der Elektroautos, auf die VW-Chef Diess momentan seinen ganzen Konzern ausrichtet. Die Batterien stellen die Hersteller zwar selbst her, die Zellen stammen allerdings aus Asien. Gewerkschaften und Politiker fordern seit Langem eine Zellproduktion in Europa, Hersteller und Zulieferer haben das aber bisher als zu teuer und zu unsicher abgelehnt. Nun setzt langsam ein Umdenken ein. (Mit Material von DPA)

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