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Samstag, 16. März 2019, 09.45 Uhr

EXKLUSIV - Produktion startet bald:
Mehr als 10.000 Daimler-Robotaxis ab 2021

Seit knapp zwei Jahren kooperieren Bosch und Daimler bei der Entwicklung von Robotaxis. Erstmals hat jetzt Michael Hafner, der die Entwicklung der Robotaxis bei Daimler verantwortet, über Umfänge und den Produktionsstart gesprochen.

Von Agnes Vogt
Von Michael Gerster
In San Jose ist die Robotaxi-S-Klasse noch im Testlauf: Daimler will bald mit der Produktion seiner selbstfahrenden Taxis beginnen. (Foto: Daimler)
In San Jose ist die Robotaxi-S-Klasse noch im Testlauf: Daimler will bald mit der Produktion seiner selbstfahrenden Taxis beginnen. (Foto: Daimler)

Das Wettrennen um die ersten Robotaxis geht in die entscheidende Phase. Gemeinsam mit Bosch entwickelt Daimler seit gut zwei Jahren Fahrzeuge für einen selbstfahrenden Mobilitätsdienst. In der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres wollen beide mit ersten Tests in San Jose im Silicon Valley starten. Lange dauert es dann nicht mehr, bis die ersten Robotaxis vom Band laufen.

Denn schon bald will Daimler massenhaft selbstfahrende Autos fertigen. "Wir bereiten uns darauf vor, ab 2021 eine große Zahl an Robotaxis bereitzustellen", sagte Michael Hafner, Leiter automatisiertes Fahren bei Mercedes-Benz, der Automobilwoche.

Laut einer weiteren Quelle will Daimler in einer ersten Welle mehr als 10.000 Stück produzieren. "Wie schnell diese Zahl erreicht wird, hängt aber von vielen Variablen ab, unter anderem von den gesetzlichen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern", unterstrich Hafner. Daimler entwickelt die Robotaxis mit Bosch, unter anderem sollen sie in der neuen Factory 56 in Sindelfingen gefertigt werden.

Die Vision von Bosch und Daimler ist, mit Robotaxis den Verkehrsfluss in Städten zu verbessern, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und einen wichtigen Baustein für den Verkehr der Zukunft zu liefern. Wo die Robotaxi-Flotten von Daimler zuerst unterwegs sein werden, steht auch schon fest. "Die ersten Märkte, in denen wir diese Fahrzeuge einführen, werden die USA und Europa sein. Hier sind wir schon in Verhandlungen mit diversen Städten", so der Mercedes-Manager. Der Markteintritt in China folge danach.

Hafner rechnet damit, dass Robotaxis sich trotz teurer Technik innerhalb eines Jahres amortisieren. "Je mehr Fahrzeuge wir auf die Straße bringen, desto schneller können wir auch die immensen Entwicklungskosten kompensieren."

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