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Mittwoch, 13. März 2019, 08.31 Uhr

+++TICKER+++ zur Bilanz-PK der Marke VW Pkw+++:
Verschärftes Sparprogramm

Schon vor Beginn der Bilanz-Pressekonferenz hat die Marke VW Pkw angekündigt, weitere 5000 bis 7000 Stellen streichen zu wollen. Die aktuellen News von der PK gibt es in unserem Liveticker.

VW-Pressekonferenz: Die Kernmarke VW Pkw muss weiter sparen. (Foto: VW)
VW-Pressekonferenz: Die Kernmarke VW Pkw muss weiter sparen. (Foto: VW)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Das Unternehmen baut im Rahmen seines Wandels zum E-Auto-Hersteller 2000 Arbeitsplätze ab. (Foto: Jaguar)
Weitere aktuelle Galerien:

++++10:50 Uhr++++

Die Pressekonferenz endet.

++++10:45 Uhr++++

Die geplanten Einsparungen in Höhe von 5,9 Milliarden Euro durch den Stellenabbau werden nicht zu den Einsparungen aus dem Zukunftspakt hinzukommen. Beide Programme überschneiden sich unter anderem zeitlich, so dass die Effekte nicht klar zu trennen sein werden.

++++10:40 Uhr++++

Fahrzeuge auf Basis des MEB werden zunächst in Zwickau und später in Emden gebaut, ob sie in Zukunft auch in anderen Werken gebaut werden, ist noch nicht sicher. Mit dem E-Up hat VW noch viel vor, Details dazu wird die Marke auf der IAA verkünden. VW hofft, dass es doch noch zu einer Einigung zwischen der EU und Großbritannien kommt und ein harter Brexit vermieden werden kann.

++++10:25 Uhr++++

Den Golf VIII wird es nicht als reines E-Auto geben, nur als Hybrid. Alle Autos auf MEB-Basis werden den Namen ID. tragen. In Nordamerika hat VW einen Marktanteil von zwei Prozent, das sorgt für Probleme, weil es Einsparungen durch Skaleneffekte verhindert. Der Passat in den USA ist gerade frisch überarbeitet worden, aber Limousinen-Markt ist stark rückläufig, während die SUVs wachsen, insofern kann man noch nicht sagen, ob es das Modell in einigen Jahren noch geben wird.

++++10:15 Uhr++++

Temporäre Versorgungsengpässe mit Motoren haben zu Kurzarbeit in sächsischen Werken geführt, unter anderem wegen der Umstellung von Diesel auf Benziner. Bis 2021 sollen die E-Autos von drei Marken in Zwickau anlaufen, in diesem Jahr startet die Produktion des ID. in Zwickau.

++++10:10 Uhr++++

Personalvorstand Gunnar Kilian betont, dass VW keine Pläne für weiteren Stellenabbau hat. Bisher ist Altersteilzeit nur für die Verwaltung geplant. Der Betriebsrat würde sie gern auch für die Mitarbeiter der Produktion einführen, darüber laufen derzeit Gespräche.

++++10:00 Uhr++++

Thomas Schmall und Stefan Sommer weisen darauf hin, dass VW sich bei den Batterien auch um das Recycling kümmern wird. Der Stellenabbau wird vor allem die Zentrale in Wolfsburg treffen, weil dort der Großteil der Verwaltung sitzt, sagt Brandstätter. Der Golf VIII, der ebenfalls Ende 2019 starten soll, wird voll vernetzt sein und über viele Fahrerassistenzsysteme verfügen. Dafür gebe es in der Entwicklung derzeit noch viel Arbeit.

++++9:50 Uhr++++

Als nächstes folgt eine Nachfrage zum angekündigten Stellenabbau. In den kommenden drei Jahrgängen gebe es rund 11.000 Mitarbeiter, die die Altersteilzeit in Anspruch nehmen könnten. Momentan laufen Gespräche mit dem Betriebsrat zu diesem Thema.

++++9:40 Uhr++++

Die Präsentationen sind beendet, es beginnt die Fragerunde. Zunächst erklärt Arno Antlitz, warum Seat eine höhere Marge erzielt hat als VW - das liegt nicht nur am Erfolg von Seat, sondern auch daran, dass VW für die anderen Marken zum Teil die Werke bereitstellt.

++++9:35 Uhr++++

Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann kündigt an, dass am 8. Mai das "Pre-Booking" für den ID beginnt. Kunden können eine Anzahlung leisten und sich ein frühes Exemplar sichern - ein Modell, das VW von Tesla übernommen hat. Die Produktion soll Ende des Jahres beginnen.

++++9:30 Uhr++++

Pro Jahr will VW künftig 5,9 Milliarden Euro einsparen. Dazu sollen nicht nur Stellen abgebaut werden. Die Digitalisierung soll Abläufe unter anderem in der Produktion und Verwaltung effizienter machen. An der Beschäftigungssicherung bis 2025 halte man jedoch fest. Zusätzlich sollen weitere Motor- und Getriebevarianten wegfallen. Brandstätter betont, man wolle die Maßnahmen gemeinsam mit dem Betriebsrat durchführen. In den vergangenen Tagen hatte es nach erneutem Streit ausgesehen. Mehr

++++9:25 Uhr++++

Trotz aller Erfolge will Brandstätter das Tempo weiter erhöhen. Schwerpunkte seien Elektromobilität und Digitalisierung. 2019 sei ein Schlüsseljahr für die E-Mobilität, wegen der Vorstellung des ID und der Umstellung des Produktions-Netzwerks. 

++++9:20 Uhr++++

Finanzvorstand Arno Antlitz berichtet, dass die Rendite im vergangenen Jahr bei "auf den ersten Blick enttäuschenden" 3,8 Prozent lag. Die "Dieselthematik" habe VW weitere 1,9 Milliarden Euro gekostet. Die Investitionsquote lag bei 4,2 Prozent, bei der Kapitalrendite habe man sich bei mit 7,6 Prozent deutlich verbessert. Die Umstellung auf WLPT habe VW rund 900 Millionen Euro gekostet. Dennoch sieht Antlitz die Marke auf Kurs.

++++9:15 Uhr++++

Das vergangene Jahr war aus Vertriebssicht das erfolgreichste der Unternehmensgeschichte, sagt Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann. Vor allem der Tiguan und der Tiguan Allspace waren erfolgreich, Allein in China kamen neun neue Modelle auf den Markt. Der Markt war schwach, aber VW hat seine Auslieferungen fast stabil gehalten und damit seinen Marktanteil gesteigert. In den USA ist der Absatz aufgrund der Marktschwäche gesunken, global hat VW seinen Marktanteil gesteigert.

++++9:10 Uhr++++

VW-COO Ralf Brandstätter ist zwar mit 2018 zufrieden, will die Rendite aber weiter stärken. Man komme voran, vor allem dank der Restrukturierung und der SUV-Offensive. So wolle man auch 2019 weitermachen. Global sei schon jetzt jeder fünfte VW ein SUV, der Anteil soll weiter wachsen. Mehr als 3600 Stellen habe VW durch den Zukunftspakt abgebaut, zugleich neue Stellen in Zukunftsbereichen geschaffen.

++++9:00 Uhr++++

VW-Pressesprecher Peik von Bestenbostel begrüßt die Journalisten und stellt die neuen Vorstandsmitglieder vor.

++++8:45 Uhr++++

Der Absatz der Marke ist im Februar um 2,2 Prozent auf weltweit 398.100 Autos gefallen. Vor allem in den USA und China hatte das Unternehmen Probleme. Mehr

++++8:30 Uhr++++

Die Marke VW Pkw will in den nächsten fünf Jahren weitere 5000 bis 7000 Arbeitsplätze abbauen. Damit sollen jährlich 5,9 Milliarden Euro gespart werden. Mehr

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