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Mittwoch, 13. März 2019, 12.45 Uhr

VW-COO Brandstätter zu hartem Brexit:
"Wir müssten dann über höhere Preise sprechen"

Großbritannien ist für VW der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa. Die Briten müssen sich auf höhere Preise für VW-Fahrzeuge einstellen, sollte es zu einem ungeregelten Brexit kommen.

VW-COO Ralf Brandstätter:
VW-COO Ralf Brandstätter: "Wir müssten dann über höhere Preise sprechen." (Foto: Volkswagen)
 
Wer macht was bei VW Pkw?
Herbert Diess ist seit dem 1. Juli 2015 Vorsitzender der Marke Volkswagen Pkw. Daran hat sich durch seinen Aufstieg an die Konzernspitze seit dem 13. April 2018 auch nichts geändert. Er ist VW-Marken- und VW-Konzernchef in Personalunion. (Foto: VW)
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Autos von Volkswagen könnten bei einem ungeregelten Brexit wegen neuer Zölle teurer für Briten werden. VW kündigte an, die Mehrkosten gegebenenfalls an Kunden weiterzugeben. "

"Wir müssten dann über höhere Preise sprechen", sagte der fürs Tagesgeschäft der Marke Volkswagen Pkw zuständige Manager Ralf Brandstätter.

Großbritannien ist der zweitwichtigste Absatzmarkt für VW in Europa. Rund 500.000 Wagen lieferte der Konzern vergangenes Jahr dorthin aus. Autobauer tun sich im harten Preiswettbewerb bei Zollerhöhungen aber oft schwer, höhere Preise am Markt zu erzielen, was die Gewinne belasten kann.


Von einem Tag auf den anderen ein Drittstaat

Bei einem Brexit ohne Abkommen würde Großbritannien von einem Tag auf den anderen zu einem Drittstaat zur EU werden und es könnten Zölle für die Einfuhr von Autos aus deutscher Produktion fällig werden. (dpa/gem)

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