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Dienstag, 12. März 2019, 14.30 Uhr

INTERVIEW - VW-Manager Thomas Ulbrich:
„20 Prozent produktivere Produktion“

Nach der VW AG folgt die Marke: Am Mittwoch informiert das Kernlabel bei der Jahrespressekonferenz über die Geschäfte 2018. Ein Kernthema: Die Vorbereitungen für die neuen elektrischen Modelle. Thomas Ulbrich, seit einem Jahr VW-Markenvorstand für das neue Ressort E-Mobilität, erklärt im Automobilwoche-­Interview, welche Veränderungen E-Autos mit sich bringen.

Von Henning Krogh
Thomas ­Ulbrich: Der E-Mobilitäts-Chef von VW setzt auf einen Produktivitätssprung beim Bau von Stromern im Vergleich zu Verbrennern. (Foto: VW)

Herr Ulbrich, Sie bezeichnen 2019 als Schlüsseljahr für die Elektromobilität der Hauptmarke Volkswagen Pkw, denn die Serienproduktion der ID-Modelle startet. Wie liegen Ihre Teams im Zeitplan?

Unsere Teams liegen voll im Zeitplan. Wir werden plangemäß Ende 2019 in Zwickau mit der Produk­tion des ID starten.

Zwickau wird schrittweise für die Montage des Modularen Elektrifizierungsbaukastens MEB umgerüstet. Wo liegen die größten ­Herausforderungen in Produktion und Logistik, für die Sie lange ­zuständig waren?

Es kommen im Vergleich zur Welt der Verbrennungsmotoren viele neue Supply Chains auf uns zu, teilweise mit Zulieferern, die bisher nicht unbedingt autoerfahren sind, und auch mit einem höheren Anteil asiatischer Lieferanten. All das muss jetzt aufgebaut und abgesichert werden, damit es nachher einen geordneten Hochlauf gibt.

In Zwickau werden drei Konzernmarken bis zu sechs E-Auto-Typen fertigen. Gibt es in dem Werk die Option auf Erweiterung?

Nein. Eine Erweiterungsmöglichkeit darüber hinaus ist nicht angedacht. Wir sind mit diesen drei Marken und den sechs Modellen vollständig ausgelastet.

Bleibt es in Zwickau bei der Stammbelegschaft von 7700 Mitarbeitern oder sind neue Jobs ­vorgesehen?

Die Beschäftigung in Zwickau bleibt weitgehend stabil. Wir werden bei den Elektrofahrzeugen ­einen Produktivitätssprung sehen. Die Produktion wird im Vergleich zu den heutigen Verbrennern bis zu 20 Prozent produktiver. Wir ­werden aber gleichzeitig auch die Stückzahl steigern – von 1350 auf 1500 Fahrzeuge. In Verbindung mit einer geringfügigen Änderung der Fertigungstiefen können wir somit die Beschäftigung in Zwickau weitestgehend stabil halten.

Bis wann soll die Produktivität um 20 Prozent gesteigert und die Stückzahl von 1350 auf 1500 Fahrzeuge erhöht werden?

Die volle Produktivität schafft ­jedes Unternehmen erst, wenn es nach erfolgreichem Umbau wieder auf Volllast läuft. Das wird bei uns in Zwickau ab Ende 2021 der Fall sein – bezogen auf das Basisjahr 2018.

Sie persönlich bezeichnen den Wechsel zum Großserien-Stromer als vergleichbar mit dem Sprung vom VW Käfer zum Golf. Kann der ID zum meistverkauften Modell von VW werden?

Der ID hat das Potenzial, wie der Volkswagen Käfer und der Golf zu einer echten Ikone zu werden, zu einer Ikone des automobilen Zeitalters der Elektromobilität.

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