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Donnerstag, 07. März 2019, 16.00 Uhr

Genfer Autosalon:
Digital, induktiv, elektrisch - unsere Highlights

Viele E-Autos gibt es in Genf zu sehen, aber auch die eine oder andere elektrische "Kleinstlösung" für die Stadt und jede Menge digitaler und induktiver Features.

Von Rebecca Eisert
Kia Concept Imagine: Kia Imagine lädt induktiv. (Foto: Knauer)
Kia Concept Imagine: Kia Imagine lädt induktiv. (Foto: Knauer)

+++ Studie Imagine by Kia +++

Die Elektro-Studie lässt sich kabellos laden, das gilt gegenüber dem Laden per Kabel als das bequemere Verfahren, ist aber auch aufwendiger und derzeit noch teurer.

Innen gibt es vier mit Leder und Seide bezogene Sitze und gleich 21 miteinander kombinierte Screens auf dem Armaturenbrett. Die werden es so sicher nicht in die Serienfertigung schaffen.

Weil viele technische Bauteile eines Autos mit Verbrennungsmotor in der Studie Imagine by Kia wegfallen, ist das Platzangebot im Innenraum großzügig. Portaltüren bieten bei der Crossover-Studie einen bequemen Zustieg. Sie bewegt sich irgendwo zwischen Kompakt- und Mittelklasse.


Ladeeinrichtung von Volkswagen. (Foto: Eisert)

+++ Volkswagen WE und Volks-Wallbox +++

Neben dem elektrischen ID.Buggy, dem Passat und dem sportlichen Kompakt-SUV T-Roc R, stellt VW auf diesem Autosalon auch seine digitalen Zusatzangebote unter dem Label Volkswagen WE und seine Ladeinfrastruktur in den Mittelpunkt.

VW zeigt seine Volks-Wallbox und zeigt in "Info-Kugeln", wie die neuen digitalen Services im Cockpit Einzug finden.


Im neuen Passat ist nämlich die dritte Generation des Modularen Infotainment-Baukasten verbaut. So kann das Smartphone kabellos integriert werden. Durch die Passat verbaute SIM-Karte ist der immer online und kann Dienste der Plattform „Volkswagen We“ nutzen sowie Software-Updates über die Cloud empfangen.

Ganz nebenbei informiert VW auch noch über das autonome Fahren (siehe Foto)

 

 +++ Cargo e-Bike von VW Nutzfahrzeuge +++

VW Nutzfahrzeuge zeigt in Genf sein erstes elektrisches Lastenrad, genannt Cargo e-BIKE. Ein 250 Watt (48V) starker Mittelmotor unterstützt den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h, um Zuladungen von 210 kg (inklusive Fahrer) zu transportieren. Auf den ersten Märkten soll das weiße Lastenrad bereits im Sommer 2019 starten.


Fiat Centoventi: Die Fiat-Studie Centoventi. (Foto: Knauer)

+++ Einfach, klein, elektrisch +++

Fiat will mit dem Centoventi ein einfaches, günstiges und zugleich individualisierbares E-Auto bringen. Die Konstruktion wurde stark vereinfacht, die Modellpalette sehr reduziert. Das Steilheck gibt es ausschließlich in einer Farbe und Form.

Um das Auto zu individualisieren, sollen Kunden unter gut 100 Accessoires und Anbauteilen wählen können, mit denen man sogar das Cockpit umgestalten kann.

Ab Werk, so der Plan, soll es den Centoventi mit einem Akku für 100 Kilometer Reichweite geben. Für bis zu 500 Kilometer sieht das Konzept bis zu vier weitere Batteriemodule vor, zum Kauf oder zur Miete.

Einer dieser Akkus kann ausgebaut und wie bei einem E-Bike im Wohnzimmer oder in der Garage geladen werden. Zwar spricht Fiat bereits vom Einsatz des Centoventi in Miet- und Sharing-Flotten. Doch eine Aussage bleibt die Marke in Genf schuldig: ob der Centoventi jemals in Serie geht.


smart forease

Die Mercedes-Tocher Smart präsentiert sich mit dem smart forease #rooflove als Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen und Weiterentwicklungen der „ready to“-Services. Mehr als acht Dienste wie beispielsweise privates Carsharing oder Paketlieferungen direkt ins Fahrzeug sollen das Leben in der Stadt leichter machen. Eine neue Benutzerführung soll die die Bedienung spielend einfach machen.


Skoda Vision iV. (Foto: Skoda)

Škodas Vision iV - autonom auf Level 3...

Außen fällt auf: anstelle klassischer Spiegel kommen Kameras zum Einsatz. Innen gibt es viel Platz zwischen Fahrer und Beifahrersitz. Auf einer Mittelkonsole können zwei Mobiltelefone induktive geladen werden und drahtlos in das Infotainment- und Bediensystem eingebunden werden. Die zwei großen, freistehende Bildschirme scheinen über der Instrumententafel zu schweben, davor befindet sich eine Ablagefläche für die Hand, die den Touchscreen bedient. Beim autonomen Fahren auf Level 3 helfen dem   Vision iV Lasercannern, Radarsensoren und Kameras.


... und auf mobil auf zwei Rädern mit "Klement"

Der Chef persönlich macht es vor: Skoda-Lenker Bernhard Maier fährt mit "Klement" auf die Bühne. Das elektrische Zweiradkonzept mit 4-Kilowatt-Radnabenmotor soll Städter mit bis zu 45 Stundenkilometer durch die City bringen. Für Sicherheit soll eine ABS-Funktion sorgen. Den Strom liefern zwei Lithium-Ionen-Batterien mit einer Gesamtkapazität von 1.250 Wattstunden. Skoda berechnet damit eine Reichweite von maximal 62 Kilometern weit. Durch die Rekuperationsbremse laden sich die Akkus während der Fahrt teilweise wieder auf. Und natürlich gibt es auch hier ein "simply clever"-Element: Über eine Halterung am Rahmen lädt das Smartphone des Lenkers via Induktion kabellos auf.

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