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Dienstag, 05. März 2019, 13.45 Uhr

Nach Porsche jetzt auch Piëch:
Neuer Sportwagen mit großem Namen

Anton Piech hat auf dem Genfer Autosalon die Studie eines Sportwagens vorgestellt. Der Wagen soll seine Batterien in Rekordzeit aufladen können und in drei Jahren in Serie gehen.

Piech: Der Name soll in drei Jahren auf der Haube eines Elektro-Sportwagens stehen. (Foto: Eisert)
 
Genfer Autosalon 2019
In Genf werden neben neuen Modellen auch allerhand Studien präsentiert. Einige Hersteller zeigen an ihren Ständen in diesem Jahr sogar nur noch Hybrid- oder Elektroautos, keine reinen Benziner oder Dieselautos mehr. (Foto: Rebecca Eisert)
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Auch der zweite große Name aus der Auto-Dynastie Porsche/Piëch prangt künftig auf der Haube eines Sportwagens. Toni Piëch, Sohn des langjährigen VW -Vorstands- und -Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch, stellte am Dienstag auf dem Automobilsalon in Genf die von ihm mitgegründete und nach ihm benannte Marke vor.

Die Firma, die in Zürich in der Schweiz sitzt, will in spätestens drei Jahren den komplett elektrischen Piëch Mark Zero auf die Straße bringen, der auf der Messe zu sehen ist. Wo gerade alle Welt über das automatisierte Fahren rede, gehe es darum, einen klassisch-puristischen Sportwagen zu bauen, bei dem der Fahrer im Mittelpunkt stehe, sagte Piëch bei der Präsentation.


Neuartige Batterie- und Ladetechnik

Der Mark Zero mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern solle 150.000 bis 170.000 Euro kosten. Dank neuartiger Batterie- und Ladetechnik, die man gemeinsam mit Partnern entwickle, könne das Fahrzeug in weniger als fünf Minuten zu 80 Prozent geladen werden. Weil sie keinen gefunden hätten, der ihre Wünsche erfülle, hätten sie beschlossen, selbst einen Sportwagen zu bauen, wird Piëch in einer Publikation seiner Firma zitiert. Ein ähnlicher Satz wird auch Ferry Porsche zugeschrieben, der einst den ersten Sportwagen mit seinem Namen entwickelte. (dpa/swi)

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