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Dienstag, 05. März 2019, 14.15 Uhr

FCA-Chef Mike Manley in Genf:
Lieber Strafzahlungen als in E-Autos investieren

Während fast alle Hersteller angesichts strenger CO2-Vorgaben immer mehr E-Autos präsentieren, erwägt FCA eine andere Lösung. Vorstandschef Mike Manley sagte in Genf, FCA werde "den Weg mit den geringsten Kosten" einschlagen.

Mike Manley: Er steht Elektroautos skeptisch gegenüber. (Foto: Jeep)
Mike Manley: Er steht Elektroautos skeptisch gegenüber. (Foto: Jeep)

Der Autobauer Fiat-Chrysler (FCA) will Strafzahlungen wegen klimaschädlicher Abgase in Kauf nehmen, wenn das günstiger ist als hohe Investitionen für Elektroautos. "Wir nehmen den Weg mit den geringsten Kosten", sagte FCA-Chef Mike Manley auf dem Genfer Autosalon. Die Frage sei, ob die Kunden E-Autos kaufen, sagte Manley. Heute sei der Absatz in Europa sehr gering. Aber wenn der Markt sie verlange, werde auch Fiat-Chrysler sie bauen.

In einem Jahr will der Konzern zwei Jeeps als Hybride auf den Markt bringen und Ende 2020 einen elektrifizierten Alfa-Romeo-SUV. Ob ein vollelektrischer Fiat-Kleinwagen, der auf der Messe als Konzeptfahrzeug präsentiert wurde, in Serie geht, ist offen.


Manley ist offen für Partnerschaften

Der Fiat-Chrysler-Chef zeigte sich auch offen für Partnerschaften - oder mehr. "Unabhängig haben wir eine starke Zukunft", sagte er. Aber wenn sich eine Zusammenarbeit, Partnerschaft oder ein Zusammenschluss anbiete, sei er offen, das zu prüfen. Entscheidend sei, dass das sein Unternehmen stärker mache. FCA spreche mit vielen anderen Autoherstellern über viele Themen. (dpa/gem)

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