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Montag, 04. März 2019, 15.00 Uhr

INTERVIEW - Ford-Europachef Armstrong:
"Es wird weniger Beschäftigung geben"

Ford-Europachef Steven Armstrong hat sich erstmals nach der Ankündigung umfangreicher Restrukturierungen in Europa einem Interview mit der Automobilwoche gestellt. Ford halte an Europa fest, müsse aber dafür sein Geschäftsmodell umbauen. An einem gewissen Stellenabbau komme man nicht vorbei, sagte Armstrong.

Von Michael Knauer
Steven Armstrong:
Steven Armstrong: "Wir sehen definitiv eine Zukunft für Ford in Europa – jedoch eine mit einem schlankeren Fahrzeugangebot und einem neuen Geschäftsmodell." (Foto: Ford)

Herr Armstrong, was sind Ihre Erwartungen für 2019 in Europa als Markt und für Ford Europa? Werden die laufenden politischen und wirtschaftlichen Krisen wie Brexit oder die schwache russische Wirtschaft die Automobilindustrie weiter schädigen?

Wir erwarten, dass sich das Verkaufsvolumen in der gesamten Automobilindustrie in 2019 in etwa auf dem Niveau von 2018 befinden wird. Das wirtschaftliche Klima hat immer Auswirkungen auf das Geschäft, wie sich beispielsweise an unserem Finanzergebnis in 2018 klar gezeigt hat. Noch 2016 hat Ford Europa einen Gewinn von 1,2 Milliarden US-Dollar erzielt. Doch dieses Wachstum wurde durch die Auswirkungen des Brexit, höhere Materialkosten, Regulierungs- und Emissionskosten und die anhaltend schwache russische Wirtschaft relativiert. Wir erwarten, dass dieser Gegenwind, gemeinsam mit den Negativ-Effekten des Wechselkurses vom Euro zu Pfund Sterling, auch in 2019 weiter anhalten wird.

Sie haben gerade eine neue Strategie für Ford Europa verkündet. Wie genau sieht die Zielvorgabe aus und wie werden Sie das Geschäft von Ford in Europa transformieren?

Wir arbeiten unablässig daran, so schnell wie möglich in die Gewinnzone zurückzukehren. Hierfür haben wir ein neues Geschäftsmodel auf den Weg gebracht, um künftig noch wettbewerbsfähiger zu sein. Bereits zeitnah konzentrieren wir uns darauf, unsere Profitabilität zu erhöhen und unsere Strukturkosten zu verringern. Parallel dazu gibt es Veränderungen innerhalb unserer Modellpalette: Wir werden unser Angebot und den Absatz in den profitablen Wachstumssegmenten ausweiten und gleichzeitig weniger profitable Modellreihen optimieren oder uns aus diesen zurückziehen. Auch werden wir Märkte mit schwächerem Potenzial überprüfen.

Wie sehen die konkreten Maßnahmen aus und wann werden Sie anfangen?

Eine Reihe von Maßnahmen sind bereits gleichzeitig angelaufen, um das Geschäft schnellstmöglich zurück in die Profitabilität zu bringen: Wir starten damit, die Profitabilität unserer gesamten Modellpalette zu verbessern, indem wir die Komplexität des bestehenden Modellangebots reduzieren und uns auf margenstarke Fahrzeugvarianten konzentrieren und den Absatz in den profitabelsten Modellreihen steigern.


"Wir setzen auf freiwillige Auflösung von Arbeitsverhältnissen"

Ford befindet sich mitten in einem großen Restrukturierungsprozess. Viele Werke und Mitarbeiter fürchten schlimme Szenarien. Erwarten Sie Stellenabbau oder Werkschließungen?

Es wird weniger Beschäftigung geben – sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich. Aber es ist noch zu früh, Spekulationen über genaue Zahlen anzustellen, da wir gerade erst die Gespräche mit dem Betriebsrat und den Gewerkschaften aufgenommen haben. Wir möchten die Reduzierung der Personalkosten in Europa so weit wie möglich durch die freiwillige Auflösung von Arbeitsverhältnissen erreichen und arbeiten dazu eng mit den Sozialpartnern und anderen Interessensgruppen zusammen.

Wie sieht der Zeitplan für diese Maßnahmen aus?

Eine Vereinbarung über die konkrete Umsetzung des Plans, benötigt Zeit. Weitere Details zu dieser Strategie gibt Ford in den kommenden Monaten bekannt, sobald die entsprechenden Gespräche mit den Betriebsräten und Gewerkschaften abgeschlossen sind.

Und wie soll der Stellenabbau konkret umgesetzt werden?

Zur Reduzierung der strukturellen Kosten werden wir auch Personalüberhänge – sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich – in allen Unternehmensteilen abbauen. Veränderungen in der Managementstruktur sind bereits eingeleitet, um Flexibilität und Agilität innerhalb des Unternehmens zu verbessern. Wir werden die Reduzierung der Personalkosten in Europa so weit wie möglich durch die freiwillige Auflösung von Arbeitsverhältnissen erreichen und arbeiten dazu eng mit den Sozialpartnern und allen anderen Interessensgruppen zusammen.

Welche Standorten sind betroffen?

Unsere Restrukturierung hat auch Änderungen an unseren Produktionsstandorten zur Folge: Beispielsweise wird die Produktion im Ford Werk Aquitaine Industries im französischen Bordeaux, das kleine Automatikgetriebe fertigt, im August 2019 eingestellt. In Deutschland verhandeln Ford und der Gesamtbetriebsrat über ein mögliches Fertigungsende des C-MAX und Grand C-MAX im deutschen Werk Saarlouis, wobei eine finale Entscheidung hier noch nicht getroffen wurde. Grund für diese Überlegung ist das Schrumpfen des Segments der kompakten Vans in Europa. Gleichzeitig plant Ford, seine Großbritannien-Zentrale und den Sitz von Ford Credit Europe im Technikzentrum Dunton östlich von London zusammenzulegen. Damit will das Unternehmen die Organisationen effizienter aufstellen und einen Standort schaffen, an dem alle kundenzentrierten Aktivitäten gebündelt werden.

Wie sehen Sie konkret die Zukunft des Kölner Standorts? Was muss erreicht werden, damit der Ford Fiesta an dem Standort und die Produktion anderer europäischer Modellreihen an ihren jeweiligen Standorten fortgesetzt werden kann?

Aktuell verkünden wir keinerlei Veränderungen an unseren Standorten oder in der jeweiligen Produktion – abgesehen von dem Ende der Produktion in unserem Ford Werk Aquitaine Industries im französischen Bordeaux und einem möglichen Ende der C-MAX Produktion in Saarlouis. Weitere Details zu dieser Strategie gibt Ford in den kommenden Monaten bekannt, sobald die entsprechenden Gespräche mit den Betriebsräten und Gewerkschaften abgeschlossen sind.


"Setzen verstärkt auf strategische Geschäftsbeziehungen"

Die erfolgreiche Restrukturierung vorausgesetzt, wie wird das künftige Geschäftsmodell von Ford Europa aussehen?

Unser künftiges Geschäftsmodell wird in Europa auf drei kundenorientierten Geschäftsbereichen basieren: Nutzfahrzeuge, Pkw und Importmodelle – alle verfügbar mit einer elektrifizierten Antriebsoption. Bei den Nutzfahrzeugen ist Ford bereits die Nummer eins bzw. die meistverkaufte Marke in Europa. Mehr als eins von vier heutzutage in Europa verkauften Ford Fahrzeugen ist ein Nutzfahrzeug. In Einklang mit den weltweiten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wird Ford Europa verstärkt strategische Geschäftsbeziehungen verfolgen – etwa das erfolgreiche Joint Venture Ford Otosan oder auch die strategische Allianz mit der Volkswagen AG – und darüber Wachstum im Nutzfahrzeugsektor realisieren.

Und im Pkw-Geschäft?

Bei den Pkw wird Ford ein kundenorientierteres Portfolio von Fahrzeugen aus europäischer Produktion anbieten, die darauf ausgelegt sind, eine enge emotionale Verbindung zu den Kunden aufzubauen. Außerdem wird Ford auf seinem Markterfolg im weiterhin wachsenden Utility-Segment aufbauen. In Europa lieferte Ford 2018 erstmals mehr als eine Viertelmillion SUV-Fahrzeuge der Modellreihen EcoSport, Kuga und Edge aus und erzielte damit einen neuen Rekordabsatz in diesem Segment. Mustang, Edge sowie ein weiteres SUV-Modell, das im April vorgestellt wird, bilden zusammen mit dem neuen, für 2020 angekündigten batterie-elektrischen, vom Mustang inspirierten Performance-CUV ein Portfolio von attraktiven Modellen, die auf der Tradition der Marke Ford aufbauen. Gleichzeitig wird beginnend mit dem neuen Ford Focus künftig jede Ford Modellreihe eine elektrifizierte Antriebsoption erhalten. Dies betrifft komplett neue Modelle sowie neue Varianten bestehender Modelle. Vom Fiesta bis zum Transit wird Ford dann jede Modellreihe entweder mit einem Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid oder einer batterie-elektrischen Option anbieten. Damit stellt Ford eines der umfassendsten Elektrofahrzeug-Portfolios für Kunden in Europa bereit.

Welche Ertragsziele haben Sie mittelfristig?

Ford Europa strebt langfristig eine EBIT-Marge von sechs Prozent an. Dabei soll die Rendite jedes einzelnen Geschäftsbereichs über den notwendigen Kapitalkosten liegen.

Angesichts dieser umfangreichen Restrukturierungen kann man sich fragen, ob Ford weiterhin zu der Region Europa steht. Oder wäre eine Option, Europa ganz zu verlassen – falls das Geschäft nicht in kurzer Zeit wieder profitabel wird?

Wir sehen definitiv eine Zukunft für Ford in Europa – jedoch eine mit einem schlankeren Fahrzeugangebot und einem neuen Geschäftsmodell. In jedem der drei kundenorientierten Geschäftsbereiche in Europa, also Nutzfahrzeuge, Pkw und Importmodelle, werden wir in einer Reihe von Marktsegmenten antreten und weiterhin volumenstarke Fahrzeuge in den Markt bringen.


"Verbote in den Städten sind nicht der richtige Weg"

Der Sitz von Ford Europa ist in Köln. Wie beurteilen Sie die andauernden Diskussionen in Deutschland zur Verringerung der CO2-Emissionen, Verkehrsbeschränkungen oder Begrenzungen der Höchstgeschwindigkeit?

Ford wird definitiv seinen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität leisten. Aber Verbote in Städten und Beschränkungen sind nicht der richtige Weg. Wir möchten smarte Mobilitätslösungen für die Zukunft schaffen; dies umfasst neue Antriebssysteme, neue batterie-elektrisch angetriebene Modelle und Hybrid-Optionen für unsere stärksten Volumenmodelle. Wir werden komplett neue Elektrofahrzeuge sowie elektrifizierte Versionen für alle Modelle anbieten.

Grundsätzlich bläst der Autoindustrie derzeit gesellschaftlich der Wind ins Gesicht. Liefern die Fahrzeughersteller ausreichend Ideen, um die Herausforderungen und Probleme der individuellen und Massenmobilität richtig zu adressieren? Haben Sie nicht vielleicht Glaubwürdigkeit eingebüßt und geraten immer mehr unter regulatorischen Druck?

Unser Ziel ist es, smarte Fahrzeuge für eine sich weiterentwickelnde Welt zu entwickeln. Dazu entwickeln wir Mobilitätsangebote, welche unsere Kunden und Partner über unsere Mobilitätsplattform und Dienstleistungen erleben können. Unser Ford Mobility Team in London hat beispielsweise im vergangenen Jahr auf einer Gesamtstrecke von rund einer Million Kilometern zahlreiche Daten rund um Fahrzeuge und Fahrerverhalten aufgezeichnet. Dabei haben wir besonders gefährdete Standorte ausfindig gemacht, die Schauplatz künftiger Verkehrsunfälle sein könnten. Wir haben zudem analysiert, wie der Verkehrsfluss verbessert werden könnte und optimale Standorte für Batterieladestationen ausfindig gemacht. Darüber hinaus haben wir uns angeschaut, auf welchen Strecken man schneller ist, wenn man auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad ausweicht oder einfach zu Fuß geht. Diese Daten können Städten helfen, mögliche Verkehrsprobleme zu lösen, die Lebensqualität betroffener Pendler oder Anwohner zu verbessern und die Anlieferung von Gütern zu erleichtern. Viele Städte sind sehr an unseren Ergebnissen interessiert, da unsere analytischen Fähigkeiten ihren eigenen Bestrebungen sehr entgegenkommen. Die Daten lassen sich auch allgemein auf Verkehrsnetzwerke übertragen und sind nicht auf Lieferverkehre oder die innerstädtische Umgebung beschränkt. Der Zahl der vernetzten Fahrzeuge wird künftig noch stärker steigen. Diese Daten können neue Möglichkeiten erschließen, die unsere Städte zu einem lebenswerteren Umfeld machen.

Zur Kooperation mit Volkswagen: Im Bereich der Nutzfahrzeuge gibt es bereits eine Vereinbarung. Welche anderen Bereiche könnten interessant und vielversprechend für Ford Europa sein?

Im Rahmen der Allianz wird Ford für beide Unternehmen mittelgroße Pick-ups entwickeln und herstellen, die voraussichtlich 2022 auf den Markt kommen werden. Darüber hinaus haben wir vor, für beide Unternehmen größere Transporter für den europäischen Markt zu entwickeln und zu produzieren, während Volkswagen plant, für beide Partner einen City Van zu entwickeln und zu bauen. Darüber hinaus haben wir eine Absichtserklärung unterzeichnet, um eine Zusammenarbeit bei autonomen Fahrzeugen, Mobilitätsdiensten und Elektrofahrzeugen zu prüfen. Es wurde bereits damit begonnen, entsprechende Möglichkeiten auszuloten. Zudem sind beide Unternehmen offen dafür, in Zukunft auch weitere Fahrzeugprogramme in Betracht zu ziehen. Die Teams werden in den kommenden Monaten an den Einzelheiten arbeiten.

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