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Mittwoch, 27. Februar 2019, 19.45 Uhr

In China:
Ford baut wohl Tausende Arbeitsplätze ab

Ford reagiert einem Zeitungsbericht nach mit umfassenden Stellenstreichungen auf schlechte Geschäfte in China.

Ford tut sich schwer in China, im vergangenen Jahr fiel in Asien ein Milliardenverlust an. (Foto: Automobilwoche)
 
Welche Unternehmen Stellen s...
Continental streicht Stellen, denkt über Verkäufe und Auslagerungen nach. Bis 2023 dürften weltweit  rund 15.000 Jobs von den Veränderungen betroffen sein, davon 5000 in Deutschland, teilte der Konzern am 25.9.2019 mit. Bis 2029 dürften sogar 20.000 Stellen betroffen sein, davon 7000 in Deutschland. Mit dem Abbau in einigen Bereichen und über mögliche Teilverkäufe will Conti die jährlichen Bruttokosten ab 2023 um rund 500 Millionen Euro senken. (Foto: Continental)
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Beim Gemeinschaftsunternehmen Changan Ford sei bereits damit begonnen worden, Tausende der insgesamt 20 000 Mitarbeiter zu entlassen, schrieb die "New York Times" am Mittwoch ohne Angabe von Quellen.

Changan Ford bestätigte auf Nachfrage zwar lediglich, dass einige Verträge nicht verlängert worden seien. In dem Statement hieß es aber auch, dass die Effizienz erhöht werden müsse und das Unternehmen sein Team schlanker aufstelle, um sich den Marktbedingungen 2019 anzupassen.

Ford tut sich schwer in China, im vergangenen Jahr fiel in Asien ein Milliardenverlust an. Neben der abflauenden Autokonjunktur belasten höhere Materialkosten aufgrund des Zollstreits zwischen den USA und China die Bilanz. Auch in Europa hat der zweitgrößte US-Autobauer Schwierigkeiten, hier sollen ebenfalls Tausende Jobs wegfallen. (dpa)

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