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Mittwoch, 27. Februar 2019, 00.03 Uhr

Ford-Tochter für autonomes Fahren:
VW steht vor Milliarden-Investition in Ford-Start-up Argo AI

Volkswagen will viel Geld in die Ford-Tochter für selbstfahrende Autos, Argo AI, stecken. Dies berichtet das "Wall Street Journal" und beruft sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Argo-Fahrzeug: Beim autonomen Fahren suchen derzeit viele Hersteller nach geeigneten Partner, auch um Kosten zu sparen. (Foto: Ford)

Der Volkswagen-Konzern will sich laut einem Pressebericht an der Ford-Tochter Argo für selbstfahrende Autos beteiligen. Nach monatelangen Gesprächen wolle sich VW nun mit 600 Millionen US-Dollar (530 Mio Euro) direkt an Argo AI beteiligen und zusätzliche rund 1,1 Milliarden Dollar an Betriebskapital einbringen, berichtet das "Wall Street Journal" ("WSJ") unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die beiden Autoriesen hätten sich dazu entschieden, Argo AI zum Zentrum ihrer Bemühungen beim autonomen Fahren zu machen. Volkswagen wollte sich auf Anfrage dazu nicht äußern.

Beide Partner sollten gleich viele Anteile an Argo AI halten, hieß es in der Zeitung. Die Gespräche seien kompliziert, machten aber gute Fortschritte. Allerdings könnten sie auch noch scheitern.

Für Volkswagen wäre eine Kooperation mit Ford, die sich auf Technik für autonomes Fahren bezieht, äußerst hilfreich, denn die Entwicklung innerhalb des Konzerns kommt nur langsam voran.

Argo AI hingegen gehört zu den führenden Start-ups für autonome Technologie und hat zudem einen engen Draht zu den führenden Forschungszentren in den USA, wie die Carnegie Mellon University in Pittsburgh und das MIT in Stanford. Die beiden Gründer Peter Rander und Bryan Salesky sind Robotik- und Software-Ingenieure und haben vor der Gründung von Argo AI 2016 für Uber und Google gearbeitet.

VW hatte mit Ford zuletzt eine Allianz bei leichten Nutzfahrzeugen beschlossen. Die Unternehmen wollten eine erweiterte Zusammenarbeit prüfen. Allerdings hatte VW-Chef Herbert Diess betont, dass eine gegenseitige Kapitalbeteiligung mit Ford nicht geplant sei. Ford hatte 2017 rund eine Milliarde Dollar in Argo AI investiert und dabei auch die Mehrheit übernommen.


Autobauer auf Partnersuche

Autokonzerne suchen bei der teuren Entwicklung von Roboterautos derzeit verstärkt nach Partnern, um die hohen Investitionskosten bei unsicheren Erfolgsaussichten zu teilen. Zudem steht im Raum, dass sich die deutschen Autohersteller für eine einheitliche Technik zusamenschließen wollen.

Daimler entwickelt derzeit mit dem Zulieferer Bosch Technologie für einen selbstfahrenden Mobilitätsdienst, BMW auf eine Kooperation mit dem US-Tech-Konzern Intel sowie dem Autobauer Fiat Chrysler .

Mitte Februar hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine eingeweihte Person berichtet, die beiden Konzerne Ford und Volkswagen sprächen über eine Bewertung von Argo AI im Bereich von 4 Milliarden Dollar. (dpa-AFX/gem/av)

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