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Freitag, 15. Februar 2019, 13.19 Uhr

Für den Kauf von E-Autos:
Volkswagen verlangt Unterstützung der Politik

Auf dem Weg in die E-Mobilität hat der Autobauer Volkswagen Unterstützung von der Politik gefordert.

Elektroauto VW I.D. (Foto: VW)
Elektroauto VW I.D. (Foto: VW)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Auch über die Energiewende hinaus werde der Durchbruch der E-Mobilität nur gemeinsam mit der Politik gelingen, teilte Volkswagen mit. Hürden für das E-Auto, etwa beim Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur müssten schnell abgebaut werden. Bislang verläuft der Verkauf von E-Autos vor allem in Deutschland eher schleppend. Volkswagen kündigte an, den Kohlendioxidausstoß in der Produktion der E-Autos massiv senken zu wollen.

Das erste vollelektrische Fahrzeug der künftigen ID-Modellfamilie, dessen Produktion ab Ende 2019 in Zwickau anrollt, solle schon zum Marktstart CO2-neutral hergestellt werden. Dies gelte für die gesamte Lebensdauer des Autos - unter der Voraussetzung, dass die Kunden konsequent erneuerbaren Strom laden. Die Produktion in Zwickau arbeitet den Angaben zufolge schon heute mit grünem Strom.

"Wir haben einen immensen Umbau vor uns", sagte der Leiter Baureihe E-Mobilität, Christian Senger. Das betreffe nicht nur den Autobauer selbst, sondern auch Zulieferer sowie die gesamte Energiewirtschaft. Künftig sollen neben Zwickau auch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden I.D.-Fahrzeuge hergestellt werden. Zudem würden derzeit die Werke in Hannover und Emden umgerüstet. "Dann haben wir vier elektrische Standorte in Deutschland."

Bis 2025 bringt Volkswagen mehr als 20 vollelektrische Modelle auf den Markt. Bis 2023 investiert allein die VW -Kernmarke rund 9 Milliarden Euro in die Elektromobilität.

Bisher haben finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos nur bedingt Erfolg gezeigt, der Fördertopf für den Umweltbonus ist bisher erst zu etwas mehr als einem Viertel ausgeschöpft, auch wenn die Zahl der Anträge zuletzt wieder anzog. (dpa)

 

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