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Freitag, 15. Februar 2019, 18.00 Uhr

Als Ausgleich für Umweltschäden:
VW-Chef Diess will "CO2-Steuer" für Mitarbeiter einführen

Mit einer internen "CO2-Steuer" will VW künftig Anreize schaffen, den Kohlendioxidausstoß zu verringern. Bei Flügen sollen je verursachter Tonne CO2 Managern in Zukunft 100 Euro in Rechnung gestellt werden.

Herbert Diess: Der VW-Chef will eine "CO2-Steuer" für Mitarbeiter einführen. (Foto: Volkswagen)

Volkswagen-Mitarbeiter sollen nach einem "Spiegel"-Bericht künftig für den Ausstoß des Klimagases CO2 etwa bei Flugreisen bezahlen. Eine interne "CO2-Steuer" solle Anreize schaffen, den Kohlendioxidausstoß zu verringern, schrieb das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf einen Brief von Diess an seine Führungskräfte.

Der hauseigene Flugservice wird demnach den Managern je verursachter Tonne CO2 100 Euro in Rechnung stellen - mit dem Geld will VW Klimaschutzprojekte mitfinanzieren. Nach VW-Angaben steht das Unternehmen zu seiner Verantwortung und den Klimazielen von Paris. Es sei noch keine endgültige Entscheidung gefallen, wie das genau aussehen werde.


Batterie-Autos statt PS-starker Geländewagen

Nach Angaben des Konzerns ist es das Ziel, die gesamte Wertschöpfungskette CO2-neutral zu gestalten. Dies müsse auch intern gelten. So soll das erste vollelektrische Fahrzeug der künftigen ID-Modellfamilie, dessen Produktion ab Ende 2019 in Zwickau anrollt, schon zum Marktstart CO2-neutral hergestellt werden. Aber CO2-Ausstoß etwa bei der Stahlproduktion lasse sich nicht ganz vermeiden, schrieb Diess. Gedacht ist das Vorhaben dem Brief zufolge als Ausgleich für Umweltschäden, die sich bislang nicht vermeiden ließen.

Ohnehin will Diess dafür sorgen, dass die Manager mit Anspruch auf einen Dienstwagen auf Batterie-Autos umsteigen. Diess hatte im vergangenen Jahr vor Managern kritisiert, es dürfe nicht sein, Kunden den Kauf sparsamer, sauberer Autos ans Herz zu legen und selbst schwere, PS-starke Geländewagen zu fahren. (dpa/fuh)

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