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Montag, 11. Februar 2019, 10.30 Uhr

Gegenüber Vorjahresmonat:
Mercedes verliert im Januar fast 7 Prozent

Der Jahresauftakt für Daimler läuft verhalten. Nur in China kann die Kernmarke Mercedes ein Plus bei den Absatzzahlen vorweisen. Vertriebschefin Britta Seeger gibt sich dennoch optimistisch.

„Mit über 180.000 ausgelieferten Fahrzeugen startet Mercedes-Benz 2019 mit dem zweitbesten Januar aller Zeiten", sagte Britta Seeger, Vorstandsmitglied von Daimler und Vertriebschefin von Mercedes-Benz-Cars. (Foto: Daimler)
 
Neuer Mercedes GLE
Der neue GLE ist sportlicher und schnittiger als bisher und ist in erster Linie Alltagsauto und Familienkutsche. (Foto: Daimler)
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Ein schwaches Geschäft in Europa und den USA hat dem Daimler-Konzern einen mauen Jahresstart beim Autoverkauf eingebrockt. Weltweit verkaufte die Hausmarke Mercedes-Benz im Januar 180.539 Wagen und damit 6,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie Daimler mitteilte.

"Der vergangene Monat lag unter dem starken Vorjahreswert, was jedoch aufgrund wichtiger Modellwechsel unseren Erwartungen entspricht", sagte Daimler-Vertriebschefin Britta Seeger. "2019 wird ein herausforderndes Jahr für die gesamte Branche", sagte die Managerin. 90 Prozent des Rückgangs seien durch die Modellwechsel bei B-Klasse, CLA und GLE begründet, betonte ein Sprecher. Diese repräsentierten die Kernsegmente Kompaktwagen und SUVs.

Mit neuen Modellen will Mercedes aber besonders in der zweiten Jahreshälfte wieder punkten und im Gesamtjahr ein leichtes Absatzwachstum erreichen.


Absatz von Mercedes Benz im Januar 2019. (Quelle: Mercedes)

Fast minus 12 Prozent in Deutschland

Vor allem in Europa, darunter auch im Heimatmarkt Deutschland, sowie in Nordamerika stockte der Absatz von Premiumfahrzeugen mit dem Stern. Abgefedert wurde der schwache Jahresstart vom wichtigsten Einzelmarkt China, der um 4,8 Prozent zulegen konnte.

Aber auch im Rest Asiens ging der Absatz zurück. Bei der Kleinwagenserie Smart lagen die Verkäufe insgesamt ebenfalls deutlich niedriger, über alle Marken verkaufte Daimler somit 6,8 Prozent weniger Autos als im Januar des Vorjahres. (dpa/ree)

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