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Samstag, 09. Februar 2019, 11.30 Uhr

Autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz und Co.:
Scheuer will schnellen 5G-Ausbau

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will rasch einen flächendeckenden "Mobilfunk in hoher Geschwindigkeit und mit vielen Anwendungsmöglichkeiten" in Deutschland haben.

Autonomes Fahren: Für die Technologie ist ein schnelles, flächendeckendes Mobilfiunknetz wichtig. (Foto: Daimler)

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will einen schnellen Ausbau der neuen 5G-Mobilfunktechnologie. "Das Ziel der Bundesregierung ist ein flächendeckender Mobilfunk in hoher Geschwindigkeit und mit vielen Anwendungsmöglichkeiten, damit wir in die nächste Wohlstandsgeneration durchstarten", sagte Scheuer bei einer Fahrt im "advanced TrainLab", einem ICE-Testzug der Deutschen Bahn, auf dem digitalen Testfeld entlang der Autobahn A9.

Auf der 30 Kilometer langen Strecke könne getestet werden, was mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G möglich sei - vom automatisierten Fahren bis zum Einsatz künstlicher Intelligenz zur Vorhersage von Verkehrsfluss und Verkehrsdichte. Anwendungen könnten hier in Echtzeit erprobt werden. "Das automatisierte und vernetzte Fahren wird unsere Mobilität sicherer, effizienter und sauberer machen - ob auf der Schiene, der Straße oder in der Luft. Wir setzen uns dafür ein, dass dies zeitnah Realität wird", sagte Scheuer.


"Meilenstein" für Digitalisierung

Die fünfte Mobilfunkgeneration markiere einen Meilenstein bei der Digitalisierung des Schienenverkehrs und sorge für mehr Kapazität und Qualität, sagte Sabina Jeschke, im Vorstand der Deutschen Bahn für Digitalisierung und Technik zuständig. Bei der Testfahrt simulierten Experten auch die 5G-Technologie "Network Slicing". Dabei entstünden abgesicherte Teilnetze mit unterschiedlichen Datenvolumen und Übertragungsgeschwindigkeiten, die sichere Krisenkommunikation im Zug genauso ermöglichen wie datenintensive Videoübertragungen durch die Fahrgäste.


Ein Container als Herzstück

In der "5G-ConnectedMobility"-Initiative haben sich die Mobilfunkanbieter Ericsson, Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland und Vodafone , BMW, die Bahn, die Technische Universität Dresden sowie die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und die Bundesnetzagentur (BNetzA) zusammengeschlossen, um die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu der Technologie zu bündeln.

Das Herzstück des Testfelds ist ein 5G-Technologie-Container in der Autobahnmeisterei im mittelfränkischen Greding, der die Mobilfunkstationen entlang der A9 an das 5G-Kernnetz anbindet. (dpa-AFX/gem)

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