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Montag, 04. Februar 2019, 10.00 Uhr

EXKLUSIV – Offensive im ID-Werk Zwickau:
VW geht bei E-Autos an die Kapazitätsgrenze

Die Nachfrage rund um VWs Stromer der Ende 2019 startenden ID-Baureihe zieht stetig an. Daher plant der Hersteller jetzt schon, seine Fabrik in Zwickau bis zum Anschlag auszulasten. Die Produktivität soll dort bis 2022 stark steigen – und die Beschäftigung dennoch "weitestgehend stabil" bleiben.

Von Henning Krogh
Volkswagen ID in Expressversion "R Pikes Peak": Thomas Ulbrich (li.), Markenvorstand E-Mobilität beim Kernlabel VW Pkw, lässt es hier in der Manufaktur zu Dresden knistern – und bald in Zwickau. (Foto: kro)

Schatten bei VW – und Licht. In der Montage seines Bestsellers Golf wird der Wolfsburger Autohersteller aufgrund schwächelnder Nachfrage demnächst eine Montageschicht streichen. Ganz anders die Situation in der Fertigung reiner Stromer: Angesichts der erwarteten hohen Nachfrage nach E-Autos geht der VW-Konzern in seinem Werk in Zwickau bis an die Kapazitätsgrenze.

Die Produktion für Fahrzeuge der 2019 anlaufenden ID-Modellfamilie wird von zunächst 1.350 Autos pro Tag bis Ende 2021 auf 1.500 gesteigert. "Eine Erweiterungsmöglichkeit darüber hinaus ist nicht angedacht", sagte Thomas Ulbrich, Markenvorstand bei VW Pkw für E-Mobilität, im Interview mit der Automobilwoche. Dann sei Zwickau mit sechs Modellen für VW, Audi und Seat "kapazitativ vollständig ausgelastet". Für Interessenten, die den ID schon 2020 fahren wollen, wird VW bald eine Frühbucheroption mit Anzahlung anbieten.


Flucht nach vorn aus der Zwickaumühle

Ulbrich geht von wachsender Produktivität bei den ID-Modellen aus: "Wir werden bei den Elektrofahrzeugen einen Produktivitätssprung sehen. Die Produktion wird im Vergleich zu den heutigen Verbrennern bis zu 20 Prozent produktiver."

Um die Jobs am Standort sorgt sich der Topmanager nicht. Über höhere Stückzahlen und "mit einer geringfügigen Änderung der Fertigungstiefen können wir die Beschäftigung in Zwickau weitestgehend stabil halten."

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