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Freitag, 01. Februar 2019, 09.00 Uhr

Elektro-Lieferwagen Streetscooter:
Deutsche Post rechnet mit gutem Jahr

Die Deutsche Post erwartet ein gutes Jahr für den Elektro-Lieferwagen Streetscooter. Zuletzt gab es allerdings Kritik an dem Fahrzeug.

Die Post braut pro Jahr rund 20.000 Streetscooter. (Foto: Streetscooter GmbH)
Die Post braut pro Jahr rund 20.000 Streetscooter. (Foto: Streetscooter GmbH)

Die Deutsche Post rechnet mit einem guten Jahr des zuletzt in der Kritik stehenden Geschäfts mit dem E-Transporter Streetscooter. Konzernchef Frank Appel geht davon aus, dass die Produktion in diesem Jahr weiter steigt und die Verkäufe zulegen. "Aktuell sind 9000 unserer Streetscooter auf der Straße. Darüber hinaus gibt es weiterhin hohes Interesse von Dritten. Insofern bin ich sehr optimistisch, dass wir vor einem guten Jahr stehen", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Wie hoch die Produktion ausfallen werde, wollte er allerdings nicht beziffern. Offen ließ er auch, ob die Innovationssparte der Post, zu der der Streetscooter gehört, in diesem Jahr einen Gewinn ausweisen wird. "Wir sind mit der Entwicklung von Streetscooter sehr zufrieden und denken, dass 2019 auch ein gutes Jahr in der Weiterentwicklung dieser Innovation werden wird", sagte er. Für das abgelaufene Jahr wird mit einem operativen Verlust der Sparte von rund 70 Millionen Euro gerechnet.


Zuletzt vermehrt Kritik

Der E-Transporter galt lange Zeit als Vorzeigeprojekt der Deutschen Post, das der Konzern mit viel PR-Maßnahmen begleitete. Der Streetscooter ist aus einer Forschungsinitiative der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) hervorgegangen und gehört seit 2014 zur Deutschen Post. Der Konzern wurde vielfach dafür gelobt, eine E-Alternative für seine Transporter abseits der traditionellen Hersteller auf die Straße gebracht zu haben.

Doch zuletzt gab es vermehrt kritische Stimmen. So ist die Reichweite des Fahrzeugs nicht allzu hoch, die Ladezeiten sind sehr lang und der Komfort für die Fahrer gering. Eine Weiterentwicklung würde viel Geld kosten. Appel habe es versäumt, geeignete Partner an Bord zu holen oder die Tochter weiterzureichen, monierten einige Analysten zuletzt. (dpa/swi)

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