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Donnerstag, 31. Januar 2019, 10.43 Uhr

Plattform für Elektroautos:
VW stellt MEB der Konkurrenz zur Verfügung

Der VW-Konzern will seine Elektro-Plattform offenbar auch anderen Herstellern zur Verfügung stellen.

Strategiechef Michael Jost: VW will seinen E-Baukasten zum Industriestandard machen. (Foto: VW)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Volkswagen will seinen Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) für andere Hersteller öffnen und ihn als Industriestandard definieren. "Unser Baukastensystem für Elektroautos – der Modulare Elektrifizierungsbaukasten (MEB) – soll ein Standard nicht nur für den VW-Konzern sein", sagte Michael Jost, Strategiechef der Kernmarke VW Pkw, dem "Tagesspiegel". Man befinde sich schon in "einigen fortgeschrittenen Gesprächen" mit Konkurrenten, vor allem aus dem Volumensegment.

Erst vor wenigen Wochen hatte der Konzern eine umfassende Kooperation mit Ford angekündigt. Schon damals hieß es, auch Elektromobilität könne ein Teil der Zusammenarbeit werden. Zunächst soll es jedoch um Nutzfahrzeuge gehen. VW will 2020 den ID Neo auf den Markt bringen, später sollen auf Basis des MEB konzernweit 50 Modelle gebaut werden. Spätestens 2ß24 soll es Jost zufolge auch ein günstiges Einstiegsmodell mit Elektroantrieb in der Größe eines T-Roc für weniger als 20.000 Euro geben.


Kooperationen werden häufiger

Kooperationen sind in der Branche zwar auch bisher schon üblich, in Zukunft werden sie aber vermutlich noch häufiger und größer werden. Die enormen Kosten für die Entwicklungen von Elektroautos und autonom fahrenden Autos können so auf viele Autos verteilt werden. Allein kann sich kaum ein Unternehmen derart hohe Kosten leisten. Trotzdem ist es ungewöhnlich, dass ein Autobauer seine Technologie so bereitwillig mit den Wettbewerbern teilt.

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