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Dienstag, 22. Januar 2019, 11.15 Uhr

Motorenwerk im polnischen Jawor:
Mercedes baut weitere Batteriefabrik

Im Zuge der Elektrooffensive baut Mercedes-Benz Cars eine Batteriefabrik am polnischen Standort Jawor und erweitert damit den globalen Batterie-Produktionsverbund auf neun Fabriken.

Von Michael Gerster
Batterieproduktion bei Daimler in Kamenz: Zu den bestehenden acht Fabriken kommt nun eine weitere im polnischen Jawor hinzu. (Foto: Daimler)
 
Diese E-Autos kommen 2019
Mit dem e-tron ist nun auch das erste Elektro-SUV von Audi im Handel. Im 4,90 Meter langen Fahrzeug sind zwei Batteriezellen von 95 kWh verbaut, die eine Reichweite von mehr als 400 km ermöglichen sollen. Die E-Motoren leisten zusammen 400 PS und kommen auf ein Drehmoment von 660 Newtonmetern. Das lässt sich Audi aber auch einiges kosten: die Preise für das Akku-Auto starten bei 79.900 Euro. (Foto: Audi)
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Daimler investiert mehr als eine Milliarde Euro in die Batterie-Produktion weltweit. Aktuell besteht der Produktionsverbund aus acht Fabriken an sechs Standorten auf drei Kontinenten:

In Kamenz läuft die Batterieproduktion bereits seit 2012. Zudem entsteht derzeit eine zweite Batteriefabrik am Standort. Die Serienproduktion startet im Frühjahr 2019.

Im Mercedes-Benz Werk Untertürkheim ist in den Werkteilen Brühl und Hedelfingen jeweils eine Batteriefabrik geplant.

Daimler und BAIC bauen aktuell gemeinsam eine lokale Batterieproduktion am bestehenden Standort im Yizhuang Industrial Park in Peking.

In der Nähe des bestehenden Mercedes-Benz Werks in Tuscaloosa (USA) wurde mit dem Bau einer Batteriefabrik begonnen.

Gemeinsam mit dem lokalen Partner Thonburi Automotive Assembly Plant (TAAP) errichtet Mercedes-Benz Cars eine Batterieproduktion in Bangkok (Thailand).

Im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen wird eine neue Batteriefabrik entstehen. Mit Jawor wächst der globale Batterie-Produktionsverbund auf neun Fabriken an sieben Standorten auf drei Kontinenten.

Um den Nachschub für die Elektrooffensive zu sichern, errichtet Mercedes im polnischen Jawor eine weitere Produktionsstätte für Batterien, wie das Unternehmen mitteilte. Dafür sollen rund 200 Millionen Euro investiert werden. Damit hat Mercedes neun Werke, in denen Batterien für die Elektro-Offensive gefertigt werden sollen. Sie liegen neben Polen in Deutschland, USA, China und Thailand. Daimler will bis 2022 die gesamte Modellpalette elektrifizieren und mehr als zehn rein elektrische Fahrzeuge der EQ-Familie anbieten.

In Jawor errichtet Mercedes bereits eine Motorenfabrik, die noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll und die Pkw-Werke in Europa und der ganzen Welt mit Vierzylinder-Aggregaten versorgt. Hier sind 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Mit der Erweiterung um eine Batteriefabrik auf dem bestehenden Werksgelände entstehen dort rund 300 zusätzliche neue Arbeitsplätze. Die Serienproduktion von Batterien soll dann Anfang der nächsten Dekade starten.


Lokaler Ökostrom zur Versorgung

Für die Fabrik hat Mercedes Verträge mit lokalen Ökostrom- und Wärmeversorgern abgeschlossen. Sowohl die Motorenfabrik als auch die Batteriefabrik werden CO2-neutral mit Energie versorgt. Innerhalb des globalen Produktionsnetzwerks gehört Jawor damit laut Mercedes zu den Vorreitern. Das Unternehmen bekräftigte abermals, die Zellen für die Batterien nicht selbst produzieren zu wollen. Daimler kaufe die Zellen auf dem Weltmarkt zu und beauftrage die Lieferanten nach speziellen Vorgaben zu fertigen. So sichere sich das Unternehmen die bestmögliche Technologie, heißt es in der Mitteilung.

Mit dem Kauf von Batteriezellen für mehr als 20 Milliarden Euro schaffe das Unternehmen die Voraussetzung für den Wandel hin zur elektrischen Zukunft. Eingesetzt werden die Zellen in der Elektroflotte – vom Elektro-Smart und SUV über Transporter und Busse bis hin zu Lkw der Leicht- und Schwerklasse sowie EQ-Fahrzeugen.

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